Granada deutsche Übersetzung
von La Caja de Pandora
Granada Lyrics Übersetzung
GRANADA
Maurischer Boden für immer und ewig,
Olivenhaine, der Garten Allahs,
Mauern umgeben dich,
Und in der Alhambra hört man ein Gebet.
So fern von dir muss ich dich missen,
Seit jenem April kann ich deinen Blick nicht vergessen,
Mein Blut kocht in mir, fast ist es Wahnsinn,
Seit jenem verwünschten April.
Refrain:
Granada, dein Wind, vermischt mit den Düften des Landes,
Ruft mein Lächeln hervor und die sehnsüchtige Erinnerung;
Granada.
Noch immer verliere ich mich in meinen Phantasien,
Doch würde ich sterben für eine Rückkehr dorthin,
Um mich zu setzen und Ausschau zu halten
Auf einen Sonnenuntergang vom Albayzín.
So fern von dir, und ich vergesse nicht deinen Zauber,
Seit jenem April, und ich glaube, ich bleibe verzaubert,
Mich versengt das Blut, ich bin ein anderer
Seit jenem verwünschten April.
Refrain:
Granada, dein Wind duftet nach Jasmin und Rosmarin,
Liebkosungen gleich, die Berührung einer süßen Erinnerung.
Dörfer, weiß von Farbe und Kalk,
Wie Oasen in der Wüste,
Luftspiegelungen in der Sierra.
Da sind Geister in der Dunkelheit,
Die meine Augen blenden, wenn der Morgen aufdämmert.
Wie García Lorca, der Liebestolle,
Den dieses Land sterben sah.
Refrain:
Granada, deine Meeresbrise, Flüsse, Sonne und Berge,
Hinterließen als offene Wunde die schönen Momente,
Die meine Augen überschatten, wenn mir bewusst wird,
Dass ich ich immer noch zurückdenke - an Granada.
Maurischer Boden für immer und ewig,
Olivenhaine, der Garten Allahs,
Mauern umgeben dich,
Und in der Alhambra hört man ein Gebet.
So fern von dir muss ich dich missen,
Seit jenem April kann ich deinen Blick nicht vergessen,
Mein Blut kocht in mir, fast ist es Wahnsinn,
Seit jenem verwünschten April.
Refrain:
Granada, dein Wind, vermischt mit den Düften des Landes,
Ruft mein Lächeln hervor und die sehnsüchtige Erinnerung;
Granada.
Noch immer verliere ich mich in meinen Phantasien,
Doch würde ich sterben für eine Rückkehr dorthin,
Um mich zu setzen und Ausschau zu halten
Auf einen Sonnenuntergang vom Albayzín.
So fern von dir, und ich vergesse nicht deinen Zauber,
Seit jenem April, und ich glaube, ich bleibe verzaubert,
Mich versengt das Blut, ich bin ein anderer
Seit jenem verwünschten April.
Refrain:
Granada, dein Wind duftet nach Jasmin und Rosmarin,
Liebkosungen gleich, die Berührung einer süßen Erinnerung.
Dörfer, weiß von Farbe und Kalk,
Wie Oasen in der Wüste,
Luftspiegelungen in der Sierra.
Da sind Geister in der Dunkelheit,
Die meine Augen blenden, wenn der Morgen aufdämmert.
Wie García Lorca, der Liebestolle,
Den dieses Land sterben sah.
Refrain:
Granada, deine Meeresbrise, Flüsse, Sonne und Berge,
Hinterließen als offene Wunde die schönen Momente,
Die meine Augen überschatten, wenn mir bewusst wird,
Dass ich ich immer noch zurückdenke - an Granada.
Writer(s): Juan Valverde, Paco Zárate Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Wolfgang (Schwiering) am 3. Mai 2017, 16:32