Rock and Roll I Gave You All the Best Years of My Life deutsche Übersetzung
von Kevin Johnson
Rock and Roll I Gave You All the Best Years of My Life Lyrics Übersetzung
Meine erste Gitarre, ich werd' es nie vergessen,
wie stolz ich darauf war, hab' sie lange Zeit besessen.
Vor meinen Leuten spielt' ich fünfzigmal mein Zwei-Lied-Repertoire.
Mutter sagte ich, ihr einz'ger Sohn wär' nun bald ein Star.
Ich kaufte alle Beatles-Platten, klang fast so wie Paul,
auch die alten Chuck Berrys, 78 an der Zahl.
Saß bei meinem Plattenspieler, jeden Song hab ich probiert,
und hab' jeden ihrer Moves vor dem Fernseher kopiert.
Rock'n'Roll, ich gab dir gerne meine beste Zeit,
all die Sonntage, die hellen Nächte, hab' es nie bereut.
Schrieb dir im Hinterzimmer so manches Liebeslied,
hab nicht bemerkt, dass du in eine etwas and're Richtung ziehst,
und dass ich immer nur um einen Schritt zu spät kam.
Sechundsechzig glaubten wir, es finge richtig an,
San Francisco, Flower Power, Blumen in den Haar'n.
Wir sangen Lieder über Love and Peace, die Welt sollte versteh'n,
in den Jungs und mir doch mehr als nur ne weit're Band zu seh'n.
Dann, neunundsechzig in LA, endlich ging's voran,
wir spielten uns nach vorne, unsre Songs kamen gut an.
Wildes Zeug hab'n wir gespielt, so wie noch nie zuvor,
die Menge schrie nach uns, wir kamen uns wie Rockstars vor.
Rock'n'Roll, die allerbesten Jahre gab ich dir,
all die irren trägen Tage, wilde Nächte hatten wir.
War so beschäftigt auf der Tour, dir meine Liebe zu gesteh'n,
doch du zogst weiter ohne mich, hast mich nicht mal geseh'n,
wo ich doch immer nur um einen Schritt zu spät kam.
Einundsiebzig in Soho, wo ich Susanne fand,
ich versucht' es grad allein zu machen, mit 'ner andern Band,
und als sie nachher zu mir kam, nahm ich sie bei der Hand.
Sie hörte meinen Sorgen zu, und ich glaube, sie verstand.
Und sie folgte mir durch London, wo wir in hundert Zimmern war'n,
bei hundert Plattenfirmen, meine Songs kamen nicht an.
Ich verkaufte die Gitarre, und sie ließ mich nicht allein,
doch sie half mir zu verstehen: Ein Star würd' ich nie sein.
Rock'n'Roll, ich gab dir lange meine beste Zeit,
all die Sonntage, die hellen Nächte, hab' es nie bereut.
Und obwohl ich niemals das Geheimnis deines Zaubers fand,
bin ich dankbar, denn nach all den Jahren habe ich erkannt:
Ich werd' wohl immer um den einen Schritt zu spät sein.
Rock'n'Roll, ich gab dir gerne meine besten Jahre,
unter Scheinwerfern im Rampenlicht spielte ich Gitarre.
Und obwohl ich niemals das Geheimnis deines Zaubers fand,
bin ich dankbar, denn zumindest das hab' ich jetzt erkannt.
Rock'n'Roll, ich gab dir lange meine beste Zeit,
all' die Sonntage, die hellen Nächte, hab' es nie bereut.
Schrieb dir im Hinterzimmer so manches Liebeslied,
hab nicht bemerkt, dass du in eine völlig and're Richtung ziehst,
weil ich doch immer um den einen Schritt zu spät kam.
wie stolz ich darauf war, hab' sie lange Zeit besessen.
Vor meinen Leuten spielt' ich fünfzigmal mein Zwei-Lied-Repertoire.
Mutter sagte ich, ihr einz'ger Sohn wär' nun bald ein Star.
Ich kaufte alle Beatles-Platten, klang fast so wie Paul,
auch die alten Chuck Berrys, 78 an der Zahl.
Saß bei meinem Plattenspieler, jeden Song hab ich probiert,
und hab' jeden ihrer Moves vor dem Fernseher kopiert.
Rock'n'Roll, ich gab dir gerne meine beste Zeit,
all die Sonntage, die hellen Nächte, hab' es nie bereut.
Schrieb dir im Hinterzimmer so manches Liebeslied,
hab nicht bemerkt, dass du in eine etwas and're Richtung ziehst,
und dass ich immer nur um einen Schritt zu spät kam.
Sechundsechzig glaubten wir, es finge richtig an,
San Francisco, Flower Power, Blumen in den Haar'n.
Wir sangen Lieder über Love and Peace, die Welt sollte versteh'n,
in den Jungs und mir doch mehr als nur ne weit're Band zu seh'n.
Dann, neunundsechzig in LA, endlich ging's voran,
wir spielten uns nach vorne, unsre Songs kamen gut an.
Wildes Zeug hab'n wir gespielt, so wie noch nie zuvor,
die Menge schrie nach uns, wir kamen uns wie Rockstars vor.
Rock'n'Roll, die allerbesten Jahre gab ich dir,
all die irren trägen Tage, wilde Nächte hatten wir.
War so beschäftigt auf der Tour, dir meine Liebe zu gesteh'n,
doch du zogst weiter ohne mich, hast mich nicht mal geseh'n,
wo ich doch immer nur um einen Schritt zu spät kam.
Einundsiebzig in Soho, wo ich Susanne fand,
ich versucht' es grad allein zu machen, mit 'ner andern Band,
und als sie nachher zu mir kam, nahm ich sie bei der Hand.
Sie hörte meinen Sorgen zu, und ich glaube, sie verstand.
Und sie folgte mir durch London, wo wir in hundert Zimmern war'n,
bei hundert Plattenfirmen, meine Songs kamen nicht an.
Ich verkaufte die Gitarre, und sie ließ mich nicht allein,
doch sie half mir zu verstehen: Ein Star würd' ich nie sein.
Rock'n'Roll, ich gab dir lange meine beste Zeit,
all die Sonntage, die hellen Nächte, hab' es nie bereut.
Und obwohl ich niemals das Geheimnis deines Zaubers fand,
bin ich dankbar, denn nach all den Jahren habe ich erkannt:
Ich werd' wohl immer um den einen Schritt zu spät sein.
Rock'n'Roll, ich gab dir gerne meine besten Jahre,
unter Scheinwerfern im Rampenlicht spielte ich Gitarre.
Und obwohl ich niemals das Geheimnis deines Zaubers fand,
bin ich dankbar, denn zumindest das hab' ich jetzt erkannt.
Rock'n'Roll, ich gab dir lange meine beste Zeit,
all' die Sonntage, die hellen Nächte, hab' es nie bereut.
Schrieb dir im Hinterzimmer so manches Liebeslied,
hab nicht bemerkt, dass du in eine völlig and're Richtung ziehst,
weil ich doch immer um den einen Schritt zu spät kam.
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zuletzt bearbeitet von Manfred (Druesi) am 22. Februar 2020, 14:22