People's Faces deutsche Übersetzung
von Kae Tempest
People's Faces Lyrics Übersetzung
Es wird geschehen.
Meine Heimat trennt sich ab.
Das Ganze ist ein stümperhafter Witz.
War das ein entscheidender historischer Moment, an dem wir einfach vorbei gestolpert sind?
Und sind jetzt hier.
Tanzen in der dumpfen Dunkelheit.
Also komm ein bisschen näher.
Gib mir etwas zum Festhalten.
Gib mir dein schönes, zerbröckelndes Herz.
Noch eine Katastrophe.
Katharsis, noch ein, halb widerlegtes, Trugbild.
Noch eine Maske, die rutscht.
Ich stelle mich der Körperlichkeit.
Mein Kopf dröhnt von der Liebe der Sterne.
Hier wird zu viel vorgetäuscht.
Und zu viel hängt von unsicheren Löhnen und
Den Wuchermieten hier ab.
Wir arbeiten jeden beschissenen Tag, den sie uns geben.
Fühlen uns so, wie die Menschen, die wir treffen.
In Wirklichkeit sind wir das nicht, sonst würden wir unter der Last zusammenbrechen.
Jetzt, jede Minute wird uns der Überlebenskampf umbringen.
Während wir unsere Freunde anlächeln.
Es ist schwer.
Wir senken unsere Köpfe und stellen die Nackenhaare auf, die Wand im Rücken.
Ich fühle euren Schmerz.
Nichts davon war in Stein gemeißelt.
Es gibt nichts, was wir nicht wissen dürfen
Und ich spüre, dass sich Dinge ändern.
Selbst wenn ich schon schwach und zer-brechlich bin, werde ich weinend am Bahnhof stehen, um in eure Gesichter zu sehen.
Weil man so viel Frieden in den Gesichtern der Menschen finden kann.
Ich sah es, brüllend.
Ich spürte, wie es sich, wie ein trauernder Freund, an meine Kleidung klammerte.
Es sagte
„Es gibt keine Neuanfänge, bevor jeder sieht, dass die alten Wege beendet werden müssen.”
Aber es ist schwer zu begreifen, dass wir alle aus ein und demselben Fleisch sind,
Wenn wir die schnell steigende Kluft zwischen Unterdrücker und Unterdrückten sehen.
Aber wir sind es.
Mehr Mitgefühl,
Weniger Gier.
Mehr Respekt.
Alles, was ich sagen wollte, wurde bereits gesagt.
Ich glaube, ihr hörtet es von euch selbst. Als ihr in eurem Bett lagt, nicht schlafen konntet und dachtet: Könnten wir das nicht anders machen?
Ich lausche auf jedes kleine Flüstern in der Ferne, das feierliche Lieder singt.
Und ich kann,
ich kann fühlen, dass sich etwas ändert.
Aber es ist so schwer
Wir senken unsere Köpfe und stellen die Nackenhaare auf, die Wand im Rücken.
Ich spüre, wie dein Herz rast.
Nichts davon war in Stein gemeißelt.
Die Wellen sind schnell, aber der Fluss fließt langsam.
Und ich spüre, dass sich die Dinge ändern.
Selbst wenn ich schon schwach und zer-brechlich bin, stehe ich weinend am Bahnhof, um in eure Gesichter zu sehen.
In den Gesichtern der Menschen ist so viel Frieden zu finden
Es reicht nicht,
sich vorzustellen, dass wir glücklich wären, wenn wir genug Dinge hätten.
All dieses Zeug hält uns fest.
Ich bin sauber, ohne Nachspülen,
Ich bin ganz Geist, aber ich versinke.
Denn die Tage sind keine Tage, sondern seltsame Zeichen.
Diese Zeiten sind unsere Zeiten.
Aber unsere Zeit ist Wut, die zu Neige geht.
Ja, unsere Kinder sind mutig
Aber ihre Mission ist unklar.
Nein, ich habe die Antworten nicht.
Aber es gibt noch einiges zu sagen.
An einem weiteren, schwierigen Tag starre ich auf meine Stadt hinunter.
Und ich schreie innerlich.
Wann wird sich das ändern?
Ich fange an, mich aufzulösen.
Aber mein Verstand ist gerettet, weil ich eure Gesichter sehen kann.
Mein Verstand ist gerettet,
Weil ich eure Gesichter sehen kann
Es ist schwer
Wir senken unsere Köpfe und stellen die Nackenhaare auf, die Wand im Rücken.
Ich spüre, wie dein Herz rast.
Nichts davon war in Stein gemeißelt.
Die Wellen sind schnell, aber der Fluss fließt langsam.
Und ich spüre, dass sich Dinge ändern.
Selbst wenn ich schon schwach und zer-brechlich bin, stehe ich weinend am Bahnhof, um in eure Gesichter zu sehen.
Ich liebe die Gesichter der Menschen.
Meine Heimat trennt sich ab.
Das Ganze ist ein stümperhafter Witz.
War das ein entscheidender historischer Moment, an dem wir einfach vorbei gestolpert sind?
Und sind jetzt hier.
Tanzen in der dumpfen Dunkelheit.
Also komm ein bisschen näher.
Gib mir etwas zum Festhalten.
Gib mir dein schönes, zerbröckelndes Herz.
Noch eine Katastrophe.
Katharsis, noch ein, halb widerlegtes, Trugbild.
Noch eine Maske, die rutscht.
Ich stelle mich der Körperlichkeit.
Mein Kopf dröhnt von der Liebe der Sterne.
Hier wird zu viel vorgetäuscht.
Und zu viel hängt von unsicheren Löhnen und
Den Wuchermieten hier ab.
Wir arbeiten jeden beschissenen Tag, den sie uns geben.
Fühlen uns so, wie die Menschen, die wir treffen.
In Wirklichkeit sind wir das nicht, sonst würden wir unter der Last zusammenbrechen.
Jetzt, jede Minute wird uns der Überlebenskampf umbringen.
Während wir unsere Freunde anlächeln.
Es ist schwer.
Wir senken unsere Köpfe und stellen die Nackenhaare auf, die Wand im Rücken.
Ich fühle euren Schmerz.
Nichts davon war in Stein gemeißelt.
Es gibt nichts, was wir nicht wissen dürfen
Und ich spüre, dass sich Dinge ändern.
Selbst wenn ich schon schwach und zer-brechlich bin, werde ich weinend am Bahnhof stehen, um in eure Gesichter zu sehen.
Weil man so viel Frieden in den Gesichtern der Menschen finden kann.
Ich sah es, brüllend.
Ich spürte, wie es sich, wie ein trauernder Freund, an meine Kleidung klammerte.
Es sagte
„Es gibt keine Neuanfänge, bevor jeder sieht, dass die alten Wege beendet werden müssen.”
Aber es ist schwer zu begreifen, dass wir alle aus ein und demselben Fleisch sind,
Wenn wir die schnell steigende Kluft zwischen Unterdrücker und Unterdrückten sehen.
Aber wir sind es.
Mehr Mitgefühl,
Weniger Gier.
Mehr Respekt.
Alles, was ich sagen wollte, wurde bereits gesagt.
Ich glaube, ihr hörtet es von euch selbst. Als ihr in eurem Bett lagt, nicht schlafen konntet und dachtet: Könnten wir das nicht anders machen?
Ich lausche auf jedes kleine Flüstern in der Ferne, das feierliche Lieder singt.
Und ich kann,
ich kann fühlen, dass sich etwas ändert.
Aber es ist so schwer
Wir senken unsere Köpfe und stellen die Nackenhaare auf, die Wand im Rücken.
Ich spüre, wie dein Herz rast.
Nichts davon war in Stein gemeißelt.
Die Wellen sind schnell, aber der Fluss fließt langsam.
Und ich spüre, dass sich die Dinge ändern.
Selbst wenn ich schon schwach und zer-brechlich bin, stehe ich weinend am Bahnhof, um in eure Gesichter zu sehen.
In den Gesichtern der Menschen ist so viel Frieden zu finden
Es reicht nicht,
sich vorzustellen, dass wir glücklich wären, wenn wir genug Dinge hätten.
All dieses Zeug hält uns fest.
Ich bin sauber, ohne Nachspülen,
Ich bin ganz Geist, aber ich versinke.
Denn die Tage sind keine Tage, sondern seltsame Zeichen.
Diese Zeiten sind unsere Zeiten.
Aber unsere Zeit ist Wut, die zu Neige geht.
Ja, unsere Kinder sind mutig
Aber ihre Mission ist unklar.
Nein, ich habe die Antworten nicht.
Aber es gibt noch einiges zu sagen.
An einem weiteren, schwierigen Tag starre ich auf meine Stadt hinunter.
Und ich schreie innerlich.
Wann wird sich das ändern?
Ich fange an, mich aufzulösen.
Aber mein Verstand ist gerettet, weil ich eure Gesichter sehen kann.
Mein Verstand ist gerettet,
Weil ich eure Gesichter sehen kann
Es ist schwer
Wir senken unsere Köpfe und stellen die Nackenhaare auf, die Wand im Rücken.
Ich spüre, wie dein Herz rast.
Nichts davon war in Stein gemeißelt.
Die Wellen sind schnell, aber der Fluss fließt langsam.
Und ich spüre, dass sich Dinge ändern.
Selbst wenn ich schon schwach und zer-brechlich bin, stehe ich weinend am Bahnhof, um in eure Gesichter zu sehen.
Ich liebe die Gesichter der Menschen.
Writer(s): Kate Tempest, Daniel De Mussenden Carey Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Christian (ch_is_) am 6. März 2023, 13:04