Snake Oil deutsche Übersetzung
von Foals
Snake Oil Lyrics Übersetzung
Oh, yeah
Oh, yeah
Yay, du lässt es langsam angehen
Yay-yay, du lässt es ruhig angehen
Nun, du verkaufst Wundermittel an den Schlächter
Die Kriegsrechnung muss immer beglichen werden
Es ist ein wildes Warten auf das Warten und es führt zu keinen Überraschungen
Keine Überraschung, niemand wird flachgelegt
Du hast mir das Schlangenöl unter meine Zunge gelegt
Zeig mir die Tür, den Weg in die Freiheit
Weil nur du die Schritte kennst, die du tust
Macht aus einem Jungen wie mich einen Narren
Ooooh
Ooooh
Yay, uh
Du verkaufst Wundermittel an die Sünder
Wo doch frei zu sein alles ist, nach dem sie sich sehnen
Es ist ein wildes Reizen, reize mich mit nichts Besserem
Nichts Besseres, langsamer als ich
Du hast einen Zauber gewirkt, der mich aufputscht
Mich rot hält, mich brennen lässt
Also warum ziehst du mich runter, runter in die Leere
Draußen immer blendend aussehen, niemals higher gewesen
Ooooh
Ooooh
Am Tag
Verlässt du mich, um das zu wollen, wonach ich mich sehne
Kein Wunder, das zu wollen, was ich nicht finden kann
Du sagtest es schon wieder
Wieder, wieder
Komm schon, du sagtest
Du sagtest es schon wieder
Ich fahre über die alte Stadtgrenze raus
Dorthin, um das zu finden, was mir gehört
Ich fahre an der alten Stadtgrenze vorbei
Dorthin, um das zu finden, was mir gehört
Ooooh
Ooooh
Du sagtest es schon wieder
Du verschenkst es weiter
Am Tag
Verlässt du mich, um das zu wollen, wonach ich mich sehne
Kein Wunder, das zu wollen, was ich nicht finden kann
Oh, yeah
Yay, du lässt es langsam angehen
Yay-yay, du lässt es ruhig angehen
Nun, du verkaufst Wundermittel an den Schlächter
Die Kriegsrechnung muss immer beglichen werden
Es ist ein wildes Warten auf das Warten und es führt zu keinen Überraschungen
Keine Überraschung, niemand wird flachgelegt
Du hast mir das Schlangenöl unter meine Zunge gelegt
Zeig mir die Tür, den Weg in die Freiheit
Weil nur du die Schritte kennst, die du tust
Macht aus einem Jungen wie mich einen Narren
Ooooh
Ooooh
Yay, uh
Du verkaufst Wundermittel an die Sünder
Wo doch frei zu sein alles ist, nach dem sie sich sehnen
Es ist ein wildes Reizen, reize mich mit nichts Besserem
Nichts Besseres, langsamer als ich
Du hast einen Zauber gewirkt, der mich aufputscht
Mich rot hält, mich brennen lässt
Also warum ziehst du mich runter, runter in die Leere
Draußen immer blendend aussehen, niemals higher gewesen
Ooooh
Ooooh
Am Tag
Verlässt du mich, um das zu wollen, wonach ich mich sehne
Kein Wunder, das zu wollen, was ich nicht finden kann
Du sagtest es schon wieder
Wieder, wieder
Komm schon, du sagtest
Du sagtest es schon wieder
Ich fahre über die alte Stadtgrenze raus
Dorthin, um das zu finden, was mir gehört
Ich fahre an der alten Stadtgrenze vorbei
Dorthin, um das zu finden, was mir gehört
Ooooh
Ooooh
Du sagtest es schon wieder
Du verschenkst es weiter
Am Tag
Verlässt du mich, um das zu wollen, wonach ich mich sehne
Kein Wunder, das zu wollen, was ich nicht finden kann
Writer(s): Jack William Bevan, Walter James Morrison Gervers, Yannis Barnabas Emanuel Philippakis, James Andrew Smith Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Koko (kokomoloko) am 3. Oktober 2018, 20:38