forest deutsche Übersetzung
von Emily Bindiger
forest Lyrics Übersetzung
Sommerregen fällt auf die Äste der Apfelbäume.
Das Licht des Himmels tanzt mit den Schatten.
Komm, nimm meine Hand.
Lass mich in deinem Wald sein.
Manchmal denkst du, dass Einsamkeit besser als Schmerz ist.
Und du sinkst tiefer in dein Tal.
Ist das der Ort, an dem du in deiner Erinnerung bist?
Nein, ich will dich nie im Wald der Nacht verlieren.
In der Höhle der Eitelkeit, nach dem Ruf der Engel sehnend.
Höre das einsame Gebet, das durch das Land des Regens klingt.
Durch die dünne Luft,
singen sie, Stimme zu Stimme,
die antiken Melodien,
rufen dich.
Der Herbst geht vorüber,
webt Zwielicht in mein Haar.
Ich blicke zurück auf die vergehende Zärtlichkeit.
Lass mich bei dir bleiben,
in deiner Erinnerung.
Nein, du wirst mich nie im Wald der Nacht finden.
In der Höhle der Eitelkeit, der heilige Engel ruft nicht mehr.
Höre mein einsames Gebet, das durch das Land des Regens klingt.
Durch die dünne Luft,
singen wir, Stimme zu Stimme,
die antiken Melodien.
Ich rufe dich.
Komm und spüre mich in der Stille.
Komm im Licht im Regen.
Komm und spüre mich in der Stille.
Komm im Licht im Regen.
Komm und spüre mich in der Stille.
Komm im Licht im Regen.
Komm und spüre mich in der Stille.
Komm und schau, sieh.
Nein, ich will dich nie im Wald der Nacht verlieren.
In der Höhle der Eitelkeit, nach dem Ruf der Engel sehnend.
Höre das einsame Gebet, das durch das Land des Regens klingt.
Durch die dünne Luft,
singen sie, Stimme zu Stimme,
die antiken Melodien,
rufen dich.
Melodien,
rufen dich.
Das Licht des Himmels tanzt mit den Schatten.
Komm, nimm meine Hand.
Lass mich in deinem Wald sein.
Manchmal denkst du, dass Einsamkeit besser als Schmerz ist.
Und du sinkst tiefer in dein Tal.
Ist das der Ort, an dem du in deiner Erinnerung bist?
Nein, ich will dich nie im Wald der Nacht verlieren.
In der Höhle der Eitelkeit, nach dem Ruf der Engel sehnend.
Höre das einsame Gebet, das durch das Land des Regens klingt.
Durch die dünne Luft,
singen sie, Stimme zu Stimme,
die antiken Melodien,
rufen dich.
Der Herbst geht vorüber,
webt Zwielicht in mein Haar.
Ich blicke zurück auf die vergehende Zärtlichkeit.
Lass mich bei dir bleiben,
in deiner Erinnerung.
Nein, du wirst mich nie im Wald der Nacht finden.
In der Höhle der Eitelkeit, der heilige Engel ruft nicht mehr.
Höre mein einsames Gebet, das durch das Land des Regens klingt.
Durch die dünne Luft,
singen wir, Stimme zu Stimme,
die antiken Melodien.
Ich rufe dich.
Komm und spüre mich in der Stille.
Komm im Licht im Regen.
Komm und spüre mich in der Stille.
Komm im Licht im Regen.
Komm und spüre mich in der Stille.
Komm im Licht im Regen.
Komm und spüre mich in der Stille.
Komm und schau, sieh.
Nein, ich will dich nie im Wald der Nacht verlieren.
In der Höhle der Eitelkeit, nach dem Ruf der Engel sehnend.
Höre das einsame Gebet, das durch das Land des Regens klingt.
Durch die dünne Luft,
singen sie, Stimme zu Stimme,
die antiken Melodien,
rufen dich.
Melodien,
rufen dich.
zuletzt bearbeitet von Petius am 28. April 2014, 21:00