The Serpent’s Trail deutsche Übersetzung
von Amon Amarth
The Serpent’s Trail Lyrics Übersetzung
Der Pfad der Schlange
Ein Spalt in der Wirklichkeit
Darin ein verborgener Schleier
Ich fühle mein Schicksal auf mich warten
während ich der Schlangenspur hinab folge
Der gewundene Pfad abwärts führt mich
vorbei an krummen Bäumen und durch stinkende Moore
Ich wage nicht, stehen zu bleiben und mich umzusehen
Ich verliere mich im dichter werdenden Nebel
Ich treibe ab in die Dunkelheit
Ich verliere meine Richtung
Jemand sagte mir, pass auf wo du hintrittst
Wenn du diesen Weg gehst
(brauchst du) Ein furchtloses Herz mit einem stetigen Schlag
Alles andere lässt dich vom Weg abkommen
Was du suchst, was du begehrst
ist am Ende dieses Weges
Du musst mit festem Herzschlag gehen
Alles andere lässt dich vom Weg abkommen
Du wirst wegtreiben
Ich sehe männliche Gestalten zwischen den Bäumen
Stecken geblieben in erstarrter Glut
Sie sind zu Stein geworden durch das was sie gesehen haben
Einen Schmerz und eine Angst, die sie nicht mehr loslässt
Ich falle hinab, dem Innersten der Erde entgegen
Wo all mein Grauen wohnt
Wo viele die früher hierhergekommen sind
gestolpert, zerbrochen und dann gefallen sind.
Ich treibe ab in die Dunkelheit
Ich verliere meine Richtung
Jemand sagte mir, pass auf wo du hintrittst
wenn du diesen Weg gehst
Ein furchtloses Herz mit einem stetigen Schlag
Alles andere lässt dich vom Weg abkommen
Keine Rückkehr, kein Zurück
Aber du wirst sicher deinen Weg finden
Halte dein Herz standhaft
Und du wirst leben um weiterzukämpfen!
Da ist er, der Fluss Gjoll.
Kalt fließend voll Tränen des Kummers
Den Fluss Gjoll kann man nicht durchschwimmen
Man muss über die goldene Brücke gehen.
Ich erreiche die Tiefen von Nifelhel
Allein, nackt und schwach
Dann erscheint die Göttin Hel
die die Toten und Elenden in Obhut hat
Doch als ich meinen tiefsten Ängsten begegne
öffne ich mein Herz
Und da erscheint ein anderer Pfad
Mein Aufstieg beginnt
Ein Spalt in der Wirklichkeit
Darin ein verborgener Schleier
Ich fühle mein Schicksal auf mich warten
während ich der Schlangenspur hinab folge
Der gewundene Pfad abwärts führt mich
vorbei an krummen Bäumen und durch stinkende Moore
Ich wage nicht, stehen zu bleiben und mich umzusehen
Ich verliere mich im dichter werdenden Nebel
Ich treibe ab in die Dunkelheit
Ich verliere meine Richtung
Jemand sagte mir, pass auf wo du hintrittst
Wenn du diesen Weg gehst
(brauchst du) Ein furchtloses Herz mit einem stetigen Schlag
Alles andere lässt dich vom Weg abkommen
Was du suchst, was du begehrst
ist am Ende dieses Weges
Du musst mit festem Herzschlag gehen
Alles andere lässt dich vom Weg abkommen
Du wirst wegtreiben
Ich sehe männliche Gestalten zwischen den Bäumen
Stecken geblieben in erstarrter Glut
Sie sind zu Stein geworden durch das was sie gesehen haben
Einen Schmerz und eine Angst, die sie nicht mehr loslässt
Ich falle hinab, dem Innersten der Erde entgegen
Wo all mein Grauen wohnt
Wo viele die früher hierhergekommen sind
gestolpert, zerbrochen und dann gefallen sind.
Ich treibe ab in die Dunkelheit
Ich verliere meine Richtung
Jemand sagte mir, pass auf wo du hintrittst
wenn du diesen Weg gehst
Ein furchtloses Herz mit einem stetigen Schlag
Alles andere lässt dich vom Weg abkommen
Keine Rückkehr, kein Zurück
Aber du wirst sicher deinen Weg finden
Halte dein Herz standhaft
Und du wirst leben um weiterzukämpfen!
Da ist er, der Fluss Gjoll.
Kalt fließend voll Tränen des Kummers
Den Fluss Gjoll kann man nicht durchschwimmen
Man muss über die goldene Brücke gehen.
Ich erreiche die Tiefen von Nifelhel
Allein, nackt und schwach
Dann erscheint die Göttin Hel
die die Toten und Elenden in Obhut hat
Doch als ich meinen tiefsten Ängsten begegne
öffne ich mein Herz
Und da erscheint ein anderer Pfad
Mein Aufstieg beginnt
Writer(s): Ted Oscar Lundstroem, Johan Hans Hegg, Johan Karl Gote Rolf Soederberg, Olavi Petteri Mikkonen Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Nela (Eula) am 8. August 2024, 13:30