On the Border deutsche Übersetzung
von Al Stewart
On the Border Lyrics Übersetzung
Die Fischerboote fahren aufs abendliche Meer hinaus,
sie schmuggeln Gewehre und Waffen über die spanische Grenze.
Der Wind peitscht tosend die Wellen auf, ein Geistermond treibt zwischen den Wolken und lässt die Gewehrläufe wie Silber glänzen - dort, an der Grenze.
An meiner Wand verwischen die Farben der Landkarten,
der Wind aus Afrika erzählt von kommenden Veränderungen.
In der Nacht flammen die Fackeln auf.
Die Hand, die die Farmen in Brand steckt, hat die Botschaft unter denen verbreitet, die an der Grenze warten.
In dem Dorf, wo ich aufgewachsen bin, ist nichts mehr wie es war, obwohl man die täglichen Veränderungen kaum sieht, und keiner das Verschwinden der Traditionen bemerkt.
Neulich nachts trommelte der Regen an mein Fenster.
Ich ging durchs dunkle Zimmer, und im Laternenschein war es mir, als würde ich unten auf der Straße den Geist unseres Jahrhunderts sehen, der uns sagt, dass wir alle an der Grenze stehen.
Auf den Inseln, wo ich aufgewachsen bin, ist nichts mehr wie es war -
Es bleibt nur die äußere Form, wie eine leere Muschel.
Aber es liegt etwas Befremdliches in der Luft, das man nur zu gut spürt.
Die Fischerboote fahren aufs abendliche Meer hinaus,
sie schmuggeln Gewehre und Waffen über die spanische Grenze.
Der Wind peitscht tosend die Wellen auf, ein Geistermond treibt zwischen den Wolken und lässt die Gewehrläufe wie Silber glänzen -
Dort, an der Grenze.
sie schmuggeln Gewehre und Waffen über die spanische Grenze.
Der Wind peitscht tosend die Wellen auf, ein Geistermond treibt zwischen den Wolken und lässt die Gewehrläufe wie Silber glänzen - dort, an der Grenze.
An meiner Wand verwischen die Farben der Landkarten,
der Wind aus Afrika erzählt von kommenden Veränderungen.
In der Nacht flammen die Fackeln auf.
Die Hand, die die Farmen in Brand steckt, hat die Botschaft unter denen verbreitet, die an der Grenze warten.
In dem Dorf, wo ich aufgewachsen bin, ist nichts mehr wie es war, obwohl man die täglichen Veränderungen kaum sieht, und keiner das Verschwinden der Traditionen bemerkt.
Neulich nachts trommelte der Regen an mein Fenster.
Ich ging durchs dunkle Zimmer, und im Laternenschein war es mir, als würde ich unten auf der Straße den Geist unseres Jahrhunderts sehen, der uns sagt, dass wir alle an der Grenze stehen.
Auf den Inseln, wo ich aufgewachsen bin, ist nichts mehr wie es war -
Es bleibt nur die äußere Form, wie eine leere Muschel.
Aber es liegt etwas Befremdliches in der Luft, das man nur zu gut spürt.
Die Fischerboote fahren aufs abendliche Meer hinaus,
sie schmuggeln Gewehre und Waffen über die spanische Grenze.
Der Wind peitscht tosend die Wellen auf, ein Geistermond treibt zwischen den Wolken und lässt die Gewehrläufe wie Silber glänzen -
Dort, an der Grenze.
Writer(s): Toshihiko Takamizawa Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Thomas (Mugel) am 9. Juni 2009, 17:25