Scherben Songtext
von ZSK
Scherben Songtext
Es ist nicht mal richtig kalt
Und trotzdem friert mein Atem ein
Ich hätt dir wirklich früher sagen sollen
Dass du das letzte Stück alleine gehst
Die Bilder von dir wirken friedlich, nett und irgendwie verletzt
Und doch nicht echt
Glaubst du immer noch dass irgendjemand kommt
Der hier die Scherben zusammenfegt
Glaubst du wirklich du hättest noch die Wahl
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
Und es lässt mich nicht mehr los
Der Gedanke hält mich fest
Vielleicht hab ich auch erst jetzt gemerkt
Wie wichtig es mir ist, dass es dich gibt
Immer wieder frag ich mich, warum denn ausgerechnet jetzt
Und du hast Recht
Glaubst du immer noch dass irgendjemand kommt
Der hier die Scherben zusammenfegt
Glaubst du wirklich du hättest noch die Wahl
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
Und deine Freunde haben es immer schon gesagt
Doch du hast nie auf sie gehört
Ich würde dir so gern erzählen
Dass jetzt alles besser ist
Von Sympathie und vollen Sälen
Doch kann ich′s leider nicht
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
Trotzdem sehe ich dich nicht
(Du bist mir viel zu nah)
Je länger ich hier sitze
Desto schlechter fühl ich mich
Desto schlechter fühl ich mich
Und trotzdem friert mein Atem ein
Ich hätt dir wirklich früher sagen sollen
Dass du das letzte Stück alleine gehst
Die Bilder von dir wirken friedlich, nett und irgendwie verletzt
Und doch nicht echt
Glaubst du immer noch dass irgendjemand kommt
Der hier die Scherben zusammenfegt
Glaubst du wirklich du hättest noch die Wahl
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
Und es lässt mich nicht mehr los
Der Gedanke hält mich fest
Vielleicht hab ich auch erst jetzt gemerkt
Wie wichtig es mir ist, dass es dich gibt
Immer wieder frag ich mich, warum denn ausgerechnet jetzt
Und du hast Recht
Glaubst du immer noch dass irgendjemand kommt
Der hier die Scherben zusammenfegt
Glaubst du wirklich du hättest noch die Wahl
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
Und deine Freunde haben es immer schon gesagt
Doch du hast nie auf sie gehört
Ich würde dir so gern erzählen
Dass jetzt alles besser ist
Von Sympathie und vollen Sälen
Doch kann ich′s leider nicht
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
(Du bist mir viel zu nah)
Zwischen bleiben oder gehn
Trotzdem sehe ich dich nicht
(Du bist mir viel zu nah)
Je länger ich hier sitze
Desto schlechter fühl ich mich
Desto schlechter fühl ich mich
Writer(s): Benjamin Pardowitz, Johannes Radke Lyrics powered by www.musixmatch.com