Lied Vom Leben - Songtext
von XAVAS
Lied Vom Leben - Songtext
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Lass es beben, DJ
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Zerstör mein Display
Bass Drum, Herzschlag, Snare Drum, Atemzug
(Hah, hah) spür den Bass in der Magengrube
Die Akkorde sagen mir, in welcher Stimmung ich bin
Hi-Hats navigiert mich, zeigt mir, wo ich mich grad befinde, hier
Ob Schicksal oder Zufall
Ihr erlebt den Zeitpunkt der Schöpfung - Urknall
Auf einmal ist es (haa) und jeder hält die Luft an
Bis der Beat wieder galoppiert wie ′n Mustang
Alles, was ich sah, jeder Mensch, den ich traf
Das alles findet sich wieder in dem Bass
Hebt die Hände, wenn ihr dis hier fühlt
Fünf Jahre Knast, mein Vater in Haft
Deswegen sind meine Texte voller Sehnsucht und Hass
Voller Zweifel und Wut, voller Hoffnung und Kraft
Du hörst es in deinem iPod, läufst durch die Nacht
Denn du weißt, am Ende ist außer 'nem Lied nix mehr
Wer könnt es besser sagen als X.R.?
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Lass es beben, DJ
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Zerstör mein Display
Lass es mich hören
Denn ich könnte schwören
Du hast es auf deiner Playlist
Auf deiner A-List
Nenn es Harmonie, Lehre ohne Schule und Unterricht
Wenn die Mucke dich packt, aufbaut und runterbringt
Jeder Auftakt zur Hook ein neues Finale
Dein Leitfaden eines meiner Zitate jetzt
Somit werd ich zum Teil von dir, transportiert durch die Melodie
Jedes Wort wirkt hier wie Kerosin
Ein Funke ist genug und dein Herz steht in Flammen
Keine Ferne und Distanz, als wären wir verwandt
Und wir folgen dem Puls dieser Rhythmik
Du steigst aus, feierst diesen Sound, lass sie ruhig glauben, dass du verrückt bist
Auch der letzte Ton den Raum zum Vibrieren bringt
Füllen wir Seele mit Seele, zementieren sie mit unsern Stimmen
Nimm teil und es trägt dich fort, hebt dich hoch
Raus aus deinem Käfig, kein Geheimnis
Sieh, alle wissen es, am Ende ist außer ′nem Lied nix mehr
Wer könnt es besser sagen als X.R.? (Ich frag dich)
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Lass es beben, DJ
Spielst du mir, das Lied vom Leben?
Zerstör mein Display
Lied des Lebens, Lied des Lebens
Und es spielt für dich und es spielt für dich
Lied des Lebens, Lied des Lebens
Und es spielt für dich und es spielt für dich
Ich schneid euch jetzt mal die Arme und die Beine ab
Und dann fick ich euch in 'n Arsch, so wie ihr's mit den Kleinen macht
Ich bin nur traurig und nicht wütend, trotzdem will ich euch töten
Ihr tötet Kinder und Föten und ich zerquetsch euch die Klöten
Ihr habt einfach keine Größe
Und eure kleinen Schwänze nicht im Griff
Warum liebst du keine Möse?
Weil jeder Mensch doch aus einer ist
Wo sind unsere Helfer, unsere starken Männer?
Wo sind unsere Führer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Kämpfer, unsere Lebensretter?
Unsere Fährtenspürer (aha), wo sind sie jetzt?
Die Stadt strahlt grau, sie treffen sich im Keller und rasten aus
Zelebrieren den Satan, schreien: "Lasst ihn raus!
Wir liefern dir ein Opfer gerade nackt im Rausch"
Niemand will drüber reden
Wenn die Treibjagd beginnt, zieh′n sie los, um zu wildern
Denn ihr Durst ist unstillbar und schreit nach ′nem Kind
Okkulte Rituale besiegeln den Pakt der Macht
Mit unfassbarer Perversion werden Kinder und Babies abgeschlachtet
Teil einer Loge, getarnt unter Anzug und Robe
Sie schreiben ihre eigenen Gebote
Bruderschaften erricht' aus Leid, sie fühl′n sich sicher und überlegen
Posieren vor uns und lächeln ins Blitzlicht
Frei von jeglicher Empathie, gefühlslose Bestien
Erklären sich zu Göttern, durch's übertreten von Grenzen
Jonglieren mit der Macht, präsentieren sie auf Bühnen
Doch sie könn′n so lang spielen, wie wir uns nicht informier'n
Wo sind die Kämpfer hin?
Wo sind unsere Helfer, unsere starken Männer?
Wo sind unsere Führer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Kämpfer, unsere Lebensretter?
Unsere Fährtenspürer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Helfer, unsere starken Männer?
Wo sind unsere Führer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Kämpfer, unsere Lebensretter?
Unsere Fährtenspürer, wo sind sie jetzt?
"Was mich an seinen Worten besonders schockierte: Der Kleine sagte
"Papa hat sich verkleidet, aber ich habe sofort seine Stimme erkannt"
Und Robert sprach auch von Tieropfern, auch von Kindern
Er hat sehr viele Dinge mimisch dargestellt
(Er hat gesagt, es wurden Kinder geopfert?)
Er hat nicht die Worte "Kinder geopfert" benutzt, er sagte
"Sie haben ihr Blut tropfen lassen und sie beerdigt"
Lass es beben, DJ
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Zerstör mein Display
Bass Drum, Herzschlag, Snare Drum, Atemzug
(Hah, hah) spür den Bass in der Magengrube
Die Akkorde sagen mir, in welcher Stimmung ich bin
Hi-Hats navigiert mich, zeigt mir, wo ich mich grad befinde, hier
Ob Schicksal oder Zufall
Ihr erlebt den Zeitpunkt der Schöpfung - Urknall
Auf einmal ist es (haa) und jeder hält die Luft an
Bis der Beat wieder galoppiert wie ′n Mustang
Alles, was ich sah, jeder Mensch, den ich traf
Das alles findet sich wieder in dem Bass
Hebt die Hände, wenn ihr dis hier fühlt
Fünf Jahre Knast, mein Vater in Haft
Deswegen sind meine Texte voller Sehnsucht und Hass
Voller Zweifel und Wut, voller Hoffnung und Kraft
Du hörst es in deinem iPod, läufst durch die Nacht
Denn du weißt, am Ende ist außer 'nem Lied nix mehr
Wer könnt es besser sagen als X.R.?
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Lass es beben, DJ
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Zerstör mein Display
Lass es mich hören
Denn ich könnte schwören
Du hast es auf deiner Playlist
Auf deiner A-List
Nenn es Harmonie, Lehre ohne Schule und Unterricht
Wenn die Mucke dich packt, aufbaut und runterbringt
Jeder Auftakt zur Hook ein neues Finale
Dein Leitfaden eines meiner Zitate jetzt
Somit werd ich zum Teil von dir, transportiert durch die Melodie
Jedes Wort wirkt hier wie Kerosin
Ein Funke ist genug und dein Herz steht in Flammen
Keine Ferne und Distanz, als wären wir verwandt
Und wir folgen dem Puls dieser Rhythmik
Du steigst aus, feierst diesen Sound, lass sie ruhig glauben, dass du verrückt bist
Auch der letzte Ton den Raum zum Vibrieren bringt
Füllen wir Seele mit Seele, zementieren sie mit unsern Stimmen
Nimm teil und es trägt dich fort, hebt dich hoch
Raus aus deinem Käfig, kein Geheimnis
Sieh, alle wissen es, am Ende ist außer ′nem Lied nix mehr
Wer könnt es besser sagen als X.R.? (Ich frag dich)
Spielst du mir das Lied vom Leben?
Lass es beben, DJ
Spielst du mir, das Lied vom Leben?
Zerstör mein Display
Lied des Lebens, Lied des Lebens
Und es spielt für dich und es spielt für dich
Lied des Lebens, Lied des Lebens
Und es spielt für dich und es spielt für dich
Ich schneid euch jetzt mal die Arme und die Beine ab
Und dann fick ich euch in 'n Arsch, so wie ihr's mit den Kleinen macht
Ich bin nur traurig und nicht wütend, trotzdem will ich euch töten
Ihr tötet Kinder und Föten und ich zerquetsch euch die Klöten
Ihr habt einfach keine Größe
Und eure kleinen Schwänze nicht im Griff
Warum liebst du keine Möse?
Weil jeder Mensch doch aus einer ist
Wo sind unsere Helfer, unsere starken Männer?
Wo sind unsere Führer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Kämpfer, unsere Lebensretter?
Unsere Fährtenspürer (aha), wo sind sie jetzt?
Die Stadt strahlt grau, sie treffen sich im Keller und rasten aus
Zelebrieren den Satan, schreien: "Lasst ihn raus!
Wir liefern dir ein Opfer gerade nackt im Rausch"
Niemand will drüber reden
Wenn die Treibjagd beginnt, zieh′n sie los, um zu wildern
Denn ihr Durst ist unstillbar und schreit nach ′nem Kind
Okkulte Rituale besiegeln den Pakt der Macht
Mit unfassbarer Perversion werden Kinder und Babies abgeschlachtet
Teil einer Loge, getarnt unter Anzug und Robe
Sie schreiben ihre eigenen Gebote
Bruderschaften erricht' aus Leid, sie fühl′n sich sicher und überlegen
Posieren vor uns und lächeln ins Blitzlicht
Frei von jeglicher Empathie, gefühlslose Bestien
Erklären sich zu Göttern, durch's übertreten von Grenzen
Jonglieren mit der Macht, präsentieren sie auf Bühnen
Doch sie könn′n so lang spielen, wie wir uns nicht informier'n
Wo sind die Kämpfer hin?
Wo sind unsere Helfer, unsere starken Männer?
Wo sind unsere Führer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Kämpfer, unsere Lebensretter?
Unsere Fährtenspürer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Helfer, unsere starken Männer?
Wo sind unsere Führer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Kämpfer, unsere Lebensretter?
Unsere Fährtenspürer, wo sind sie jetzt?
"Was mich an seinen Worten besonders schockierte: Der Kleine sagte
"Papa hat sich verkleidet, aber ich habe sofort seine Stimme erkannt"
Und Robert sprach auch von Tieropfern, auch von Kindern
Er hat sehr viele Dinge mimisch dargestellt
(Er hat gesagt, es wurden Kinder geopfert?)
Er hat nicht die Worte "Kinder geopfert" benutzt, er sagte
"Sie haben ihr Blut tropfen lassen und sie beerdigt"
Writer(s): Xavier Naidoo, Tomas Schmidt, Zafer Kurus, Savas Yurderi Lyrics powered by www.musixmatch.com