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Der letzte seiner Art Songtext
von Wolfgang Petry

Der letzte seiner Art Songtext

Manchmal ist die Welt ein großer Zoo,
wenn's um's Geld geht sowieso,
dann wird jeder schnell zum Tier.
Der Starke frisst den Schwachen auf,
jeden Tag gehen Leute drauf,
die mit dem Leben dafür bezahlen,
als wär'n wir Kannibalen,
denn so 'ne Gebrauchsanleitung kriegt man nicht mit bei der Geburt,
da musst du dich selbst drum kümmern,
dass du kein Arschloch wirst.
Ist nicht immer leicht, ein Mensch zu sein,
ist manchmal sogar tierisch hart,
auch verdammt schwer,
dann fühlt man sich eher wie der letzte seiner Art.
Ist nicht immer leicht, ein Mensch zu sein,
wenn um uns der Wahnsinn regiert,
kommt echt mal klar,
dazu sind wir nicht da,
dafür wurden wir nicht kreiert.
Im Haifischbecken, das man "Erde" nennt,


und jeder so seine Bahnen schwimmt,
treiben sich fiese Typen rum.
Doch du bleibst ruhig,
weil du nicht vergisst,
dass du selbst kein Monster bist,
du hast ein Herz in deiner Brust,
dem du folgen musst.
Auch für so 'ne Mutter Teresa ist das 'ne harte Nuss.
Ist nicht immer leicht, ein Mensch zu sein,
ist manchmal sogar tierisch hart,
auch verdammt schwer,
dann fühlt man sich eher wie der letzte seiner Art.
Ist nicht immer leicht, ein Mensch zu sein,
wenn um uns der Wahnsinn regiert,
kommt echt mal klar,
dazu sind wir nicht da,
dafür wurden wir nicht kreiert.
Ist im Grunde ganz einfach,
wir sind zum Menschsein doch gemacht,
bleib' einfach du selbst,
überlass' nicht das Feld der dunklen Seite der Macht.
Ist nicht immer leicht, ein Mensch zu sein,
hat ja auch keiner gesagt,
ist auch verdammt schwer,
dann fühlt man sich eher wie der letzte seiner Art.

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