Banalität Der Dinge Songtext
von Wirtz
Banalität Der Dinge Songtext
Das Sein, das Sein und der Schein
Restlos vereint
Und voneinander kaum zu trennen
So, als könnte die Welt
Zwischen Dunkel und Hell
Per se keinen Unterschied erkennen
Als herrsche von je her, seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur Beliebigkeit
Und darum durchdringt dich ein Leben lang
Der WIrklichkeit stumpfe Klinge
Das ewige Stigma vom ewigen Kampf
Gegen die Banalität der Dinge
Es Heißt
über kurz oder lang
Verschwinden irgendwann
Die klaren Grenen die man gezogen
Nur was man aufrecht erhält
Den Dingen entgegen stellt
Wird widerstehen wenn Stürme toben
Denn es herrscht schon von jeher,
Seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur die Beliebigkeit
Das sind die Geister die uns treiben
Das ist die Quelle ihrer Macht,
Dass wir nicht hörbar machen konnten
Wie der Moment geklungen hat
Denn die Gedanken fort zu tragen
In ferne Zeit, in fremden Geist
Und sie dabei nicht zu verraten
Käme eines Sieges gleich
Restlos vereint
Und voneinander kaum zu trennen
So, als könnte die Welt
Zwischen Dunkel und Hell
Per se keinen Unterschied erkennen
Als herrsche von je her, seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur Beliebigkeit
Und darum durchdringt dich ein Leben lang
Der WIrklichkeit stumpfe Klinge
Das ewige Stigma vom ewigen Kampf
Gegen die Banalität der Dinge
Es Heißt
über kurz oder lang
Verschwinden irgendwann
Die klaren Grenen die man gezogen
Nur was man aufrecht erhält
Den Dingen entgegen stellt
Wird widerstehen wenn Stürme toben
Denn es herrscht schon von jeher,
Seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur die Beliebigkeit
Das sind die Geister die uns treiben
Das ist die Quelle ihrer Macht,
Dass wir nicht hörbar machen konnten
Wie der Moment geklungen hat
Denn die Gedanken fort zu tragen
In ferne Zeit, in fremden Geist
Und sie dabei nicht zu verraten
Käme eines Sieges gleich
Writer(s): A.C. Boutsen, Daniel Wirtz Lyrics powered by www.musixmatch.com