Ne Weile her Songtext
von Wirtz
Ne Weile her Songtext
Ich hab gefickt, ich hab betrogen
Mich durch′s Leben gelogen
Ich war - viel aus und oft besoffen
Hab mir die Lichter ausgeschossen
War verlor'n, verdammt und zerissen
Fühlte mich leer und beschissen
Hab tagelang nichts gefressen
Und die Zeit in Gramm gemessen
Schwarzes Loch, Gefühlsfriedhof
Es riecht nach Tod, nach Endstation
Spieglein, Spieglein an der Wand
Hab mich selbst nicht mehr erkannt
Ist ′ne Weile her - doch ich trage diese Tage mit mir
Weile her - ja ich weiss genau wovon Du sprichst
Ist 'ne Weile her - doch ich trage diese Narben mit mir
Glaube mir - ohne Dunkel gäb's kein Licht
Es war still um mich herum
Ich fragte Gott doch er blieb stumm
Fragte mich ob′s das jetzt ist
Und malte mit Tränen Dein Gesicht
Ich hatte Glück, dass irgendwann
Ein Mensch wie Du mich fand′
Mir einfach so die Hände reicht
Und damit die Karre aus dem Scheiss reisst
Mich durch′s Leben gelogen
Ich war - viel aus und oft besoffen
Hab mir die Lichter ausgeschossen
War verlor'n, verdammt und zerissen
Fühlte mich leer und beschissen
Hab tagelang nichts gefressen
Und die Zeit in Gramm gemessen
Schwarzes Loch, Gefühlsfriedhof
Es riecht nach Tod, nach Endstation
Spieglein, Spieglein an der Wand
Hab mich selbst nicht mehr erkannt
Ist ′ne Weile her - doch ich trage diese Tage mit mir
Weile her - ja ich weiss genau wovon Du sprichst
Ist 'ne Weile her - doch ich trage diese Narben mit mir
Glaube mir - ohne Dunkel gäb's kein Licht
Es war still um mich herum
Ich fragte Gott doch er blieb stumm
Fragte mich ob′s das jetzt ist
Und malte mit Tränen Dein Gesicht
Ich hatte Glück, dass irgendwann
Ein Mensch wie Du mich fand′
Mir einfach so die Hände reicht
Und damit die Karre aus dem Scheiss reisst
Writer(s): Matthias Matthew Hoffmann, Daniel Wirtz Lyrics powered by www.musixmatch.com