Mein Pein Songtext
von Warheit
Mein Pein Songtext
Chaker:
Ich .?. Bilder und schmerzverzerrte Gesichter,
das Leben ist anderswo, nicht in dieser Geschichte,
die Hoffnung wurde durch Trauer an Mauern geschrieben,
hierdurch würd′ jeder kämpfen um Schreien zu erliegen,
auf dem Weg zum Glück fand ich das Tal der Tränen,
Mutter, du bist die Liebe in meinem seltsamen Leben.
Ohne Vater sind wir in dein Schoß groß geworden,
mit 3 Jobs hast du 3 Kinder großgezogen.
Du warst selbstlos und deine Taten waren groß.
Du warst jung und gefangen in einem traurigen Los.
Du wolltest nur leben, lieben und glücklich sein.
Ich lieb' dich mehr als mein Blut, mein Sonnenschein.
Jeyz:
Verdammt es tut so weh
damals wollte ich es nicht verstehen.
Es macht mich krank und man kann die Hoffnung auch nicht mehr sehen.
Manchmal denk ich drüber nach und kriege Angst vom Leben.
Erwache nachts von meinen Träumen und verfall in Tränen.
Ich sehe Bilder dir mir gewaltig den Atem nehmen.
Ich muss hier raus denn ich höre all diese Schlangen reden.
Mir ist so kalt vor lauter Kummer, er zerstört mein Geist.
Leg dein Ohr auf meinen Brustkorb und du hörst das Schrei′n.
Ich bin verzweifelt weil Schmerzen mich in die Enge treiben
und hab' Gedanken in mir drin die mir das Ende zeigen.
Was soll ich machen? Oh bitte Gott, gib mir ein Zeichen!
Ich hatte Träume, doch konnte sie leider nicht erreichen.
Jeyz, Refrain/Hook:
Weiß nicht wohin's mich führt
und was auch kommen wird,
doch ich kann fühlen wie ein großteil meiner Hoffnung stirbt,
ich kann′s nicht mehr ertragen, ich halt′ es nicht mehr aus,
Mein Herz ist kalt geworden und der Schmerz frisst mich auf.
Weiß nicht wohin's mich führt,
und was auch kommen wird,
doch ich kann fühlen wie ein großteil meiner Hoffnung stirbt,
ich geh kaputt weil die Krisen kommen und nicht mehr gehen,
das Leben ist wie ′ne Brücke über einen Strom von Tränen.
Azad:
Ich hab ein starkes Herz denn es trägt viele Steine,
miese Zeiten, muss mir täglich auf die Zähne beißen,
bitter ist der Schmerz der das süße Leben verfickt,
alles was ich will ist raus hier aus dem Regen, sonst nichts,
fick jeden, ich bin Anti-Alles unterwegs,
des hier ist ne scheiß Welt, jeder will dich unten sehen,
es ist außer Frage, dass das Leben Schmerz ist,
fragt sich nur ob du es überstehst wenn dein Herz bricht,
Cashkrisen zwingen harte Männer in die Knie,
Kohle ist nicht alles aber tut Krisen minimieren,
es ist entweder oder du gehst drauf oder gehst ein,
fickst auf dein Leben oder gehst ein.
Sezai:
Verflucht der Tag an dem mein Leben begann,
verfluch die Kindheit die all meine Liebe nahm,
verflucht mein Vater, verfluche deinen Namen,
verflucht das Leben mit all seinen verfluchten Dramen.
Ich stehe alleine im nichts nur mit meinem Pein,
weit und breit kein Licht um mir den Weg zu weisen.
Ich bin verloren im endlosen Leid,
verloren in einer Welt die mich in den Abgrund treibt.
Das Leben, dass es nie Gut meint mit mir,
zerreist alle meine Träume und hat mich voll im Visier.
Verloren unter dem Tag der mein Lächeln nahm,
verloren die Liebe die mich manchmal überkam.
Jeyz, Refrain/Hook:
Weiß nicht wohin's mich führt
und was auch kommen wird,
doch ich kann fühlen wie ein großteil meiner Hoffnung stirbt,
ich kann′s nicht mehr ertragen, ich halt' es nicht mehr aus,
Mein Herz ist kalt geworden und der Schmerz frisst mich auf.
Weiß nicht wohin′s mich führt,
und was auch kommen wird,
doch ich kann fühlen wie ein großteil meiner Hoffnung stirbt,
ich geh kaputt weil die Krisen kommen und nicht mehr gehen,
das Leben ist wie 'ne Brücke über einen Strom von Tränen.
Ich .?. Bilder und schmerzverzerrte Gesichter,
das Leben ist anderswo, nicht in dieser Geschichte,
die Hoffnung wurde durch Trauer an Mauern geschrieben,
hierdurch würd′ jeder kämpfen um Schreien zu erliegen,
auf dem Weg zum Glück fand ich das Tal der Tränen,
Mutter, du bist die Liebe in meinem seltsamen Leben.
Ohne Vater sind wir in dein Schoß groß geworden,
mit 3 Jobs hast du 3 Kinder großgezogen.
Du warst selbstlos und deine Taten waren groß.
Du warst jung und gefangen in einem traurigen Los.
Du wolltest nur leben, lieben und glücklich sein.
Ich lieb' dich mehr als mein Blut, mein Sonnenschein.
Jeyz:
Verdammt es tut so weh
damals wollte ich es nicht verstehen.
Es macht mich krank und man kann die Hoffnung auch nicht mehr sehen.
Manchmal denk ich drüber nach und kriege Angst vom Leben.
Erwache nachts von meinen Träumen und verfall in Tränen.
Ich sehe Bilder dir mir gewaltig den Atem nehmen.
Ich muss hier raus denn ich höre all diese Schlangen reden.
Mir ist so kalt vor lauter Kummer, er zerstört mein Geist.
Leg dein Ohr auf meinen Brustkorb und du hörst das Schrei′n.
Ich bin verzweifelt weil Schmerzen mich in die Enge treiben
und hab' Gedanken in mir drin die mir das Ende zeigen.
Was soll ich machen? Oh bitte Gott, gib mir ein Zeichen!
Ich hatte Träume, doch konnte sie leider nicht erreichen.
Jeyz, Refrain/Hook:
Weiß nicht wohin's mich führt
und was auch kommen wird,
doch ich kann fühlen wie ein großteil meiner Hoffnung stirbt,
ich kann′s nicht mehr ertragen, ich halt′ es nicht mehr aus,
Mein Herz ist kalt geworden und der Schmerz frisst mich auf.
Weiß nicht wohin's mich führt,
und was auch kommen wird,
doch ich kann fühlen wie ein großteil meiner Hoffnung stirbt,
ich geh kaputt weil die Krisen kommen und nicht mehr gehen,
das Leben ist wie ′ne Brücke über einen Strom von Tränen.
Azad:
Ich hab ein starkes Herz denn es trägt viele Steine,
miese Zeiten, muss mir täglich auf die Zähne beißen,
bitter ist der Schmerz der das süße Leben verfickt,
alles was ich will ist raus hier aus dem Regen, sonst nichts,
fick jeden, ich bin Anti-Alles unterwegs,
des hier ist ne scheiß Welt, jeder will dich unten sehen,
es ist außer Frage, dass das Leben Schmerz ist,
fragt sich nur ob du es überstehst wenn dein Herz bricht,
Cashkrisen zwingen harte Männer in die Knie,
Kohle ist nicht alles aber tut Krisen minimieren,
es ist entweder oder du gehst drauf oder gehst ein,
fickst auf dein Leben oder gehst ein.
Sezai:
Verflucht der Tag an dem mein Leben begann,
verfluch die Kindheit die all meine Liebe nahm,
verflucht mein Vater, verfluche deinen Namen,
verflucht das Leben mit all seinen verfluchten Dramen.
Ich stehe alleine im nichts nur mit meinem Pein,
weit und breit kein Licht um mir den Weg zu weisen.
Ich bin verloren im endlosen Leid,
verloren in einer Welt die mich in den Abgrund treibt.
Das Leben, dass es nie Gut meint mit mir,
zerreist alle meine Träume und hat mich voll im Visier.
Verloren unter dem Tag der mein Lächeln nahm,
verloren die Liebe die mich manchmal überkam.
Jeyz, Refrain/Hook:
Weiß nicht wohin's mich führt
und was auch kommen wird,
doch ich kann fühlen wie ein großteil meiner Hoffnung stirbt,
ich kann′s nicht mehr ertragen, ich halt' es nicht mehr aus,
Mein Herz ist kalt geworden und der Schmerz frisst mich auf.
Weiß nicht wohin′s mich führt,
und was auch kommen wird,
doch ich kann fühlen wie ein großteil meiner Hoffnung stirbt,
ich geh kaputt weil die Krisen kommen und nicht mehr gehen,
das Leben ist wie 'ne Brücke über einen Strom von Tränen.
Writer(s): Azad Azadpour, Sezai Senel, Chaker Cherif, - Jeyz, Christoph Bauss Lyrics powered by www.musixmatch.com