Neue Welt Songtext
von Vroudenspil
Neue Welt Songtext
Wenn nichts im Leben du erlangst
Drohst alles was du nie besessen
Zu verlier'n aus purer Angst
Bist immer nur faul da gesessen
Wenn ohne Hoffnung du dich betrinkst
An Hass und Neid und schlechtem Wein
Wo kann man nur den Mut hernehmen
So ungeheuer feig zu sein
Du wirst was du denkst. Du bist was du tust
Träum' was dir gefällt
So formst du eine neue, eine schönere Welt
Wenn der Mut der Trägheit weicht
Dein Selbst dann oft dem Feinde gleicht
Frieden heißt zu lieben die Zeit
Den Wahn erkennt, wer ihn nicht teilt
Du bist nicht der Held, der niemals kniet
Der in des Lebens Sonne sich wiegte
Nur aus Furcht brüllst du gemein
"Nein, ich will besonders sein!"
Fehlt dir der Eifer, schwindet die Kraft
Du kämpfst niemals, bis du erschlaffst
Am End' erhebst dich aus des Lebens Boot
Und da weißt du's: Das war's. Da steht der Tod
Träum' was du willst. Sei was du denkst
Mach was dir gefällt
So erlebst du eine schöne, eine bessere Welt
Lass das Chaos diese Welt gebär'n
Die Fantasie wird uns ernähr'n
Das Durcheinander bildet die Kultur
Uns Liebenden, im Garten der Natur
Wenn die Angst der Freude weicht
Der Feind dann oft dem Freunde gleicht
Frieden heißt zu lieben die Zeit
Den Wahn erkennt, wer ihn nicht teilt
Drohst alles was du nie besessen
Zu verlier'n aus purer Angst
Bist immer nur faul da gesessen
Wenn ohne Hoffnung du dich betrinkst
An Hass und Neid und schlechtem Wein
Wo kann man nur den Mut hernehmen
So ungeheuer feig zu sein
Du wirst was du denkst. Du bist was du tust
Träum' was dir gefällt
So formst du eine neue, eine schönere Welt
Wenn der Mut der Trägheit weicht
Dein Selbst dann oft dem Feinde gleicht
Frieden heißt zu lieben die Zeit
Den Wahn erkennt, wer ihn nicht teilt
Du bist nicht der Held, der niemals kniet
Der in des Lebens Sonne sich wiegte
Nur aus Furcht brüllst du gemein
"Nein, ich will besonders sein!"
Fehlt dir der Eifer, schwindet die Kraft
Du kämpfst niemals, bis du erschlaffst
Am End' erhebst dich aus des Lebens Boot
Und da weißt du's: Das war's. Da steht der Tod
Träum' was du willst. Sei was du denkst
Mach was dir gefällt
So erlebst du eine schöne, eine bessere Welt
Lass das Chaos diese Welt gebär'n
Die Fantasie wird uns ernähr'n
Das Durcheinander bildet die Kultur
Uns Liebenden, im Garten der Natur
Wenn die Angst der Freude weicht
Der Feind dann oft dem Freunde gleicht
Frieden heißt zu lieben die Zeit
Den Wahn erkennt, wer ihn nicht teilt
Writer(s): Dennis Schwachhofer Lyrics powered by www.musixmatch.com