Irrlicht Songtext
von Vroudenspil
Irrlicht Songtext
Die Einsamkeit der neuen Welt
Mir brennend auf der Seele liegt
Kein Mensch, der meine Angst bekriegt
Kein Herz, das meine Nacht erhellt
Die Suche gab ich lange auf
Enttäuschung hier, ein Irrtum dort
Erfahrung jagte Hoffnung fort
Allein zu sein nahm ich in Kauf
Doch heute, da leuchtet ein Licht übers Meer
Ein Stern, der mir weist meine Reise
Ruder hart backbord, dem Schein hinterher
Durch Finsternis, einsam und leise
Denn die Muse ist ein scheues Tier
Verirrt sich gern im Bangen
Verloren schenkt sie Hoffnung dir
Doch niemand darf sie fangen
So wie die Freiheit niemand hält
Wird sie dir nie gehören
Wie alles Schöne auf der Welt
Würde es sie jäh zerstören
Vom Glanz betört, vom Schein verführt
Auf großer Fahrt durchs Leben
Das Irrgelicht mein Herze führt
Um Freuden mir zu geben
Doch in der dunkelfinst′ren Nacht
Wo and're Mächte walten
Das Leuchten hat mich blind gemacht
Meinen Kurs zu halten
Denn heute, da leuchtet ein Licht übers Meer
Verführt mich auf seltsame Weise
Mein Kahn schippert stetig dem Schein hinterher
Zieht ahnungslos einsame Kreise
Denn die Muse ist ein scheues Tier
Verirrt sich gern im Bangen
Verloren schenkt sie Hoffnung dir
Doch niemand darf sie fangen
So wie die Freiheit niemand hält
Wird sie dir nie gehören
Wie alles Schöne auf der Welt
Würde es sie jäh zerstören
Bin ich gescheitert? Habe ich verloren?
Weil ich meinem Glück nachgejagt?!
Wozu bin ich Freibeuterseele erkoren?
Habe ich mich damals gefragt
Doch heute, da leuchtet ein Licht übers Meer
Es hilft mir in schwierigen Zeiten
Ich winke dem schimmernden Schein hinterher
Vertrau′ drauf, er wird mich begleiten
Denn die Muse ist ein scheues Tier
Verirrt sich gern im Bangen
Verloren schenkt sie Hoffnung dir
Doch niemand darf sie fangen
So wie die Freiheit niemand hält
Wird sie dir nie gehören
Wie alles Schöne auf der Welt
Würde es sie jäh zerstören
Mir brennend auf der Seele liegt
Kein Mensch, der meine Angst bekriegt
Kein Herz, das meine Nacht erhellt
Die Suche gab ich lange auf
Enttäuschung hier, ein Irrtum dort
Erfahrung jagte Hoffnung fort
Allein zu sein nahm ich in Kauf
Doch heute, da leuchtet ein Licht übers Meer
Ein Stern, der mir weist meine Reise
Ruder hart backbord, dem Schein hinterher
Durch Finsternis, einsam und leise
Denn die Muse ist ein scheues Tier
Verirrt sich gern im Bangen
Verloren schenkt sie Hoffnung dir
Doch niemand darf sie fangen
So wie die Freiheit niemand hält
Wird sie dir nie gehören
Wie alles Schöne auf der Welt
Würde es sie jäh zerstören
Vom Glanz betört, vom Schein verführt
Auf großer Fahrt durchs Leben
Das Irrgelicht mein Herze führt
Um Freuden mir zu geben
Doch in der dunkelfinst′ren Nacht
Wo and're Mächte walten
Das Leuchten hat mich blind gemacht
Meinen Kurs zu halten
Denn heute, da leuchtet ein Licht übers Meer
Verführt mich auf seltsame Weise
Mein Kahn schippert stetig dem Schein hinterher
Zieht ahnungslos einsame Kreise
Denn die Muse ist ein scheues Tier
Verirrt sich gern im Bangen
Verloren schenkt sie Hoffnung dir
Doch niemand darf sie fangen
So wie die Freiheit niemand hält
Wird sie dir nie gehören
Wie alles Schöne auf der Welt
Würde es sie jäh zerstören
Bin ich gescheitert? Habe ich verloren?
Weil ich meinem Glück nachgejagt?!
Wozu bin ich Freibeuterseele erkoren?
Habe ich mich damals gefragt
Doch heute, da leuchtet ein Licht übers Meer
Es hilft mir in schwierigen Zeiten
Ich winke dem schimmernden Schein hinterher
Vertrau′ drauf, er wird mich begleiten
Denn die Muse ist ein scheues Tier
Verirrt sich gern im Bangen
Verloren schenkt sie Hoffnung dir
Doch niemand darf sie fangen
So wie die Freiheit niemand hält
Wird sie dir nie gehören
Wie alles Schöne auf der Welt
Würde es sie jäh zerstören
Writer(s): Sebastian Neugebauer Lyrics powered by www.musixmatch.com