Hundeleben Songtext
von Vroudenspil
Hundeleben Songtext
Sparsam lebst du vor dich hin
An Abenteuer, Geld und Zeit
Mit faulem Gang und stumpfem Sinn
Da wähnst du dich in Sicherheit
Die See, sie ist ein ungeheuer
Unberechenbares Weib
Dein Hals ist dir so lieb und teuer
Dass du wohl zu Hause bleibst
Was hält dich in diesem Dasein?
Warum hast du Angst zu geh'n?
Vergib uns wenn wir es partout nicht verstehen
Es stirbt ein jeder, ohne Gnad'
Der Fährmann nimmts da ganz genau
Dein Leben endet, jammerschad'
Ob arm ob reich, ob Mann ob Frau
Selbst wenn du zur Kirch gegangen
Jeden Tag in jedem Jahr
Aufschub kannst du nicht verlangen
War dir das nicht lang schon klar?
Man hört so selten einen klagen
Der früh den Löffel abgegeben
Warum nicht einfach mal was wagen?
Hunde, wollt ihr ewig leben?
Was du willst ist alles jenes
Das du niemals hast erlebt
Lauf nur, wenn der Geist der Freiheit
Flaggeschwingend vor dir schwebt
Geh mit mir auf eine Reise
Pack die Sachen, sei dabei
Mit mir, da lebst du niemals leise
Ungebändigt bist du frei
Wohin willst du? Rennst du wieder
Heim in deinen Alltagstrott?
Stolperst flüchtend rückwärts fallend
Rein ins heimische Schafott
Der Tod als Seemann fährt bisweilen
Grade auf das Jenseits zu
Wenn wir alle uns beeil'n
Sind wir als Freibeuter die Crew
Man hört so selten einen klagen
Der früh den Löffel abgegeben
Warum nicht einfach mal was wagen?
Hunde, wollt ihr ewig leben?
An Abenteuer, Geld und Zeit
Mit faulem Gang und stumpfem Sinn
Da wähnst du dich in Sicherheit
Die See, sie ist ein ungeheuer
Unberechenbares Weib
Dein Hals ist dir so lieb und teuer
Dass du wohl zu Hause bleibst
Was hält dich in diesem Dasein?
Warum hast du Angst zu geh'n?
Vergib uns wenn wir es partout nicht verstehen
Es stirbt ein jeder, ohne Gnad'
Der Fährmann nimmts da ganz genau
Dein Leben endet, jammerschad'
Ob arm ob reich, ob Mann ob Frau
Selbst wenn du zur Kirch gegangen
Jeden Tag in jedem Jahr
Aufschub kannst du nicht verlangen
War dir das nicht lang schon klar?
Man hört so selten einen klagen
Der früh den Löffel abgegeben
Warum nicht einfach mal was wagen?
Hunde, wollt ihr ewig leben?
Was du willst ist alles jenes
Das du niemals hast erlebt
Lauf nur, wenn der Geist der Freiheit
Flaggeschwingend vor dir schwebt
Geh mit mir auf eine Reise
Pack die Sachen, sei dabei
Mit mir, da lebst du niemals leise
Ungebändigt bist du frei
Wohin willst du? Rennst du wieder
Heim in deinen Alltagstrott?
Stolperst flüchtend rückwärts fallend
Rein ins heimische Schafott
Der Tod als Seemann fährt bisweilen
Grade auf das Jenseits zu
Wenn wir alle uns beeil'n
Sind wir als Freibeuter die Crew
Man hört so selten einen klagen
Der früh den Löffel abgegeben
Warum nicht einfach mal was wagen?
Hunde, wollt ihr ewig leben?
Writer(s): Dennis Schwachhofer Lyrics powered by www.musixmatch.com