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Eintausend Seelen Songtext
von Vroudenspil

Eintausend Seelen Songtext

Eintausend Märchen, vielleicht eines mehr,
hab ich euch schon erzählt, seht, mein Buch ist nun leer!
Doch eine Geschichte ist nirgends verfasst:
Ein Drama des Narren, das niemals verblasst.

Eintausend Seelen, vielleicht eine mehr,
schlagen in seiner Brust, zerren ihn hin und her.
Wie beim Turmbau zu Babel, das Wirrwarr ist groß,
in geistigem Treibsand versinkt er haltlos.

Schließt eure Augen!
Könnt ihr es spür′n?
Auf den Dünen wirbelt der Sand.

Seht, das Narrenschiff schwebt,
auf ewig im Wüstensturm!
Voll Hoffnung und Leid
bis ans Ende, das Ende der Zeit.


Eintausend Wünsche, vielleicht einer mehr,
widersprüchlich in sich, quälen sie ihn doch sehr.
Denn nur eine Erfüllung lässt Hundert gebannt.
So bleibt er ein Narr, zur Hoffnung verdammt.

Schließt eure Augen!
Könnt ihr es spür'n?
Auf den Dünen wirbelt der Sand.

Seht, das Narrenschiff schwebt,
auf ewig im Wüstensturm!
Voll Hoffnung und Leid
bis ans Ende, das Ende der Zeit.


Seht, das Narrenschiff schwebt
auf ewig im Wüstensturm!
Voll Hoffnung und Leid
bis ans Ende, das Ende der
Zeit das Rad zu drehn,
als Captain des Narrenschiffs.
Raus, hinaus aus dem Sturm
ins helle Licht, dort in dem Licht.
Seht, das Narrenschiff schwebt,
Auf ewig im Wüstensturm!
Voll Hoffnung und Leid
bis ans Ende - das Ende der Zeit.

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