Tandaradei! Songtext
von Vogelfrey
Tandaradei! Songtext
Es grünt der Frühling in der Welt
Licht lässt Winters Kälte enden
Fährt durch Berge, Tal und Feld
Fliesst durch Augen, Brust und Lenden
Strahlen sickern durch die Ritzen
Perlen auf der Stirn dir blitzen
So liegst du in weichen Linnen
Hebst und senkst dich wie von Sinnen
Ein leiser Schrei aus deinem Mund
Tut aller Welt Erregung kund
Sehr bald schon folgt ein kleiner Tod
Befreit dich aus der jungen Not
Aus dem Kissen Rosen spriessen
Aus dem Körper Säfte fliessen
Nutz′ die Zeit, die dir noch bleibt (Tandaradei!)
Vor der langen Dunkelheit (Tandaradei!)
Nutz' die Zeit und sei bereit
(Tandaradei!)
Bald ist es vorbei
Draussen singen Vögel Lieder
Tragen Liebe im Gefieder
Künden Todes Schwingen Hohn
Zu dir dringt kein einz′ger Ton
Du bist längst weit weg von mir
Nur dein Körper liegt noch hier
Wenn das Fieber nicht mehr brennt
Das Schicksal uns auf ewig trennt
Aus dem Kissen Rosen spriessen
Aus dem Körper Säfte fliessen
Nutz' die Zeit, die dir noch bleibt (Tandaradei!)
Vor der langen Dunkelheit (Tandaradei!)
Nutz' die Zeit und sei bereit
(Tandaradei!)
Bald ist es vorbei
Die Rosen sind welk
Deine Augen so leer
Kein zucken durchfährt dich
Du rührst dich nicht mehr
Schwindsucht hat dir der Winter gegeben
Den Sommer wirst du nicht (erleben)
Nutz′ die Zeit, die dir noch bleibt (Tandaradei!)
Vor der langen Dunkelheit (Tandaradei!)
Nutz′ die Zeit und sei bereit
(Tandaradei!) Vorbei!
Nutz' die Zeit, die dir noch bleibt (Tandaradei!)
Vor der langen Dunkelheit (Tandaradei!)
Nutz′ die Zeit und sei bereit
(Tandaradei!)
Bald ist es vorbei
Nutz' die Zeit
Nutz′ die Zeit
Nutz' die Zeit
(Tandaradei!)
(Tandaradei!)
(Tandaradei!) Vorbei!
Licht lässt Winters Kälte enden
Fährt durch Berge, Tal und Feld
Fliesst durch Augen, Brust und Lenden
Strahlen sickern durch die Ritzen
Perlen auf der Stirn dir blitzen
So liegst du in weichen Linnen
Hebst und senkst dich wie von Sinnen
Ein leiser Schrei aus deinem Mund
Tut aller Welt Erregung kund
Sehr bald schon folgt ein kleiner Tod
Befreit dich aus der jungen Not
Aus dem Kissen Rosen spriessen
Aus dem Körper Säfte fliessen
Nutz′ die Zeit, die dir noch bleibt (Tandaradei!)
Vor der langen Dunkelheit (Tandaradei!)
Nutz' die Zeit und sei bereit
(Tandaradei!)
Bald ist es vorbei
Draussen singen Vögel Lieder
Tragen Liebe im Gefieder
Künden Todes Schwingen Hohn
Zu dir dringt kein einz′ger Ton
Du bist längst weit weg von mir
Nur dein Körper liegt noch hier
Wenn das Fieber nicht mehr brennt
Das Schicksal uns auf ewig trennt
Aus dem Kissen Rosen spriessen
Aus dem Körper Säfte fliessen
Nutz' die Zeit, die dir noch bleibt (Tandaradei!)
Vor der langen Dunkelheit (Tandaradei!)
Nutz' die Zeit und sei bereit
(Tandaradei!)
Bald ist es vorbei
Die Rosen sind welk
Deine Augen so leer
Kein zucken durchfährt dich
Du rührst dich nicht mehr
Schwindsucht hat dir der Winter gegeben
Den Sommer wirst du nicht (erleben)
Nutz′ die Zeit, die dir noch bleibt (Tandaradei!)
Vor der langen Dunkelheit (Tandaradei!)
Nutz′ die Zeit und sei bereit
(Tandaradei!) Vorbei!
Nutz' die Zeit, die dir noch bleibt (Tandaradei!)
Vor der langen Dunkelheit (Tandaradei!)
Nutz′ die Zeit und sei bereit
(Tandaradei!)
Bald ist es vorbei
Nutz' die Zeit
Nutz′ die Zeit
Nutz' die Zeit
(Tandaradei!)
(Tandaradei!)
(Tandaradei!) Vorbei!
Writer(s): Jannik Schmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com