Alptraum Songtext
von Vogelfrey
Alptraum Songtext
Die Bettstadt türmt sich himmelhoch ins tiefe Schwarz der Nacht
Kein Mond und auch kein Stern zu sehen der Licht dir hätt gebracht
Im den Laken nass von Schweiß wälst du dich in Dunkelheit
Ich sitze bei dir, schau dich an und larbe mich an deinem Leid!
Ich hab dir einen Traum geschenk voll Kümmernis und Schrecken
Ich hab ihn in dein Herz gezwängt, um köstlich Furcht zu wecken
So kleimt und wächst das Grauen in dir, deine Schreie schmecken mir
Deine Tränen schlürf ich gierig lass dich fallen und verlier dich!
Und wieder bricht die Nacht herein
Und wieder wühl ich mich durch deine Rippen
Werd bis zum Morgen bei dir sein
Dann lecke ich das Salz von deinen Lippen
Alptraum
Ich bin niemals satt, mein Durst ist nicht zu stillen
Drum komm ich zu dir Nacht um Nacht und nag′ an deinem Willen
Blind vor Panik sträubst du dich in meinen kalten Krallen
Man hört in deinem kranken Geist nun Stimmen wiederhallen
Flüstrernd mehren sie dein Leid und werden lauter mit der Zeit
Erzählen dir von Schuld und Tod, vergiften dich mit Hass und Not
Ich schick dir Träume noch und nöcher
In dir Seele schneid ich Löcher
Jede Hoffnung nehm ich dir
Für alle Zeit gehörst du mir!
Und wieder bricht die Nacht herein
Und wieder wühl ich mich durch deine Rippen
Werd bis zum Morgen bei dir sein
Dann lecke ich das Salz von deinen Lippen
Alptraum
Deine Angst mein Wohlgenuss
Doch bald schon bist du hohl und leer
Mit den Träumen ist nun Schluss
Denn so schmeckst du mir nicht mehr
Und niemehr bricht die Nacht herein
Und niemehr wühl ich mich durch deine Rippen
Werd eines anderen Alptraum sein
Dann lecke ich das Salz von seinen Lippen
Alptraum
Kein Mond und auch kein Stern zu sehen der Licht dir hätt gebracht
Im den Laken nass von Schweiß wälst du dich in Dunkelheit
Ich sitze bei dir, schau dich an und larbe mich an deinem Leid!
Ich hab dir einen Traum geschenk voll Kümmernis und Schrecken
Ich hab ihn in dein Herz gezwängt, um köstlich Furcht zu wecken
So kleimt und wächst das Grauen in dir, deine Schreie schmecken mir
Deine Tränen schlürf ich gierig lass dich fallen und verlier dich!
Und wieder bricht die Nacht herein
Und wieder wühl ich mich durch deine Rippen
Werd bis zum Morgen bei dir sein
Dann lecke ich das Salz von deinen Lippen
Alptraum
Ich bin niemals satt, mein Durst ist nicht zu stillen
Drum komm ich zu dir Nacht um Nacht und nag′ an deinem Willen
Blind vor Panik sträubst du dich in meinen kalten Krallen
Man hört in deinem kranken Geist nun Stimmen wiederhallen
Flüstrernd mehren sie dein Leid und werden lauter mit der Zeit
Erzählen dir von Schuld und Tod, vergiften dich mit Hass und Not
Ich schick dir Träume noch und nöcher
In dir Seele schneid ich Löcher
Jede Hoffnung nehm ich dir
Für alle Zeit gehörst du mir!
Und wieder bricht die Nacht herein
Und wieder wühl ich mich durch deine Rippen
Werd bis zum Morgen bei dir sein
Dann lecke ich das Salz von deinen Lippen
Alptraum
Deine Angst mein Wohlgenuss
Doch bald schon bist du hohl und leer
Mit den Träumen ist nun Schluss
Denn so schmeckst du mir nicht mehr
Und niemehr bricht die Nacht herein
Und niemehr wühl ich mich durch deine Rippen
Werd eines anderen Alptraum sein
Dann lecke ich das Salz von seinen Lippen
Alptraum
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