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Sturmgesang Songtext
von Vogelfrey

Sturmgesang Songtext

Ein schwarzes Gewitter, der Donner grollt im Takt
Der Regen wird bitter, ein Windstoß der dich pakt
Er reißt dich nach oben, verwirbelt jeden Sinn
Der Sturm ist am toben und du bist mitten drin
So fliegst du frei und ohne Ziel, getragen von den Klängen
Du breitest deine Arme aus, versinkst in Sturmgesängen
Ein mächtiger Orkan Choral jagt durch den Glockenturm
Es blasen die Posaunen schon zur Symphonie im Sturm

Höher und höher, der Wind stößt dich empor, bricht aus dir hervor
Der Wind dir um die Ohren fegt,
ein Lied sich auf die Seele legt
So gib dich hin dem Sturmgesang
Schall und Rausch, Sturm und Klang
Sturm und Klang, Sturm und Klang, Sturm und Klang


Hin und her im wilden Flug, wie ein Blatt im Wind
Wehr′ dich nicht, lass es geschehn', gelenkt vom Himmelskind
Grelle Blitze fahren herab, spalten Nebelschwaden
Schlagen ein in deine Brust um sich dort zu entladen
Weiter und weiter, umschließt dich der Orkan, du fängst zu fliegen an

Der Wind dir um die Ohren fegt, ein Lied sich auf die Seele legt
So gib dich hin dem Sturmgesang
Schall und Rausch, Sturm und Klang
Schall und Rausch, Sturm und Klang

Mit jedem peitschenden Akkord, wehen deine Sorgen fort
Und das Unheil zieht vorbei
Lass′ zurück, was dich gehemmt, werde eins mit dem Moment
Steig' empor, du bist frei

Der Wind dir um die Ohren fegt, ein Lied sich auf die Seele legt
So gib dich hin dem Sturmgesang
Schall und Rausch, Sturm und Klang
Schall und Rausch, Sturm und Klang
...
Sturm und Klang, Sturm und Klang, Sturm und Klang, Sturm und Klang
Schall und Rausch, Sturm und Klang
Schall und Rausch, Sturm und Klang
Schall und Rausch, Sturm und Klang, Sturm und Klang

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