Nie wieder Met Songtext
von Vogelfrey
Nie wieder Met Songtext
Nie wieder Met
Nie wieder Met
Das Fest ist gefeiert
Die Fässer sind Leer
Rausch und Extase
Gibt es nicht mehr
Alles ist still
Die Lieder verklungen
Haben wir zum letzten Mal
Gemeinsam gesungen
Es fühlt sich ein bisschen so an
Wie Weltuntergang
Häng dein Horn an die Wand
Einst haben die Götter
Den Met uns geschenkt
Doch jetzt wollen sie ihn zurück
Als goldenen Rausch
Unsere Seelen getränkt
Beneiden sie uns um unser Glück
Was bleibt sind die Reste
Vom rauschenden Feste
Für Gebete ist es zu spät
Nie wieder Wein und Gesang
Nie wieder Met
Nie wieder Met
Benommen vom Rausch
Der vergangenen Nacht
Sind wir heut Morgen
Mit Schrecken erwacht
Die Quelle versiegt
Der Traum ist zerstört
(Nur ein paar Querulaten haben den Schuss nicht gehört)
Es fühlt sich ein bisschen
Wie Weltuntergang
Schmeiß dein Horn an die Wand
Einst haben die Götter
Den Met uns geschenkt
Doch jetzt wollen sie ihn zurück
Als goldenen Rausch
Unsere Seelen getränkt
Beneiden sie uns um unser Glück
Was bleibt sind die Reste
Vom rauschenden Feste
Für Gebete ist es zu spät
Nie wieder Wein und Gesang
Der Funken der Götter bleibt uns verwehrt
Der Pfad zur Erlösung für immer versperrt
Die Welt steht in Flammen und wir warten gespannt
Wer noch steht wenn der Rauch sich legt
Wer noch steht wenn der Rausch sich legt
Einst haben die Götter
Den Met uns geschenkt
Doch jetzt wollen sie ihn zurück
Als goldenen Rausch
Unsere Seelen getränkt
Beneiden sie uns um unser Glück
Was bleibt sind die Reste
Vom rauschenden Feste
Für Gebete ist es zu spät
Nie wieder Wein und Gesang
Nie wieder Met
Nie wieder Met
Nie wieder Met
Nie wieder Met
Das Fest ist gefeiert
Die Fässer sind Leer
Rausch und Extase
Gibt es nicht mehr
Alles ist still
Die Lieder verklungen
Haben wir zum letzten Mal
Gemeinsam gesungen
Es fühlt sich ein bisschen so an
Wie Weltuntergang
Häng dein Horn an die Wand
Einst haben die Götter
Den Met uns geschenkt
Doch jetzt wollen sie ihn zurück
Als goldenen Rausch
Unsere Seelen getränkt
Beneiden sie uns um unser Glück
Was bleibt sind die Reste
Vom rauschenden Feste
Für Gebete ist es zu spät
Nie wieder Wein und Gesang
Nie wieder Met
Nie wieder Met
Benommen vom Rausch
Der vergangenen Nacht
Sind wir heut Morgen
Mit Schrecken erwacht
Die Quelle versiegt
Der Traum ist zerstört
(Nur ein paar Querulaten haben den Schuss nicht gehört)
Es fühlt sich ein bisschen
Wie Weltuntergang
Schmeiß dein Horn an die Wand
Einst haben die Götter
Den Met uns geschenkt
Doch jetzt wollen sie ihn zurück
Als goldenen Rausch
Unsere Seelen getränkt
Beneiden sie uns um unser Glück
Was bleibt sind die Reste
Vom rauschenden Feste
Für Gebete ist es zu spät
Nie wieder Wein und Gesang
Der Funken der Götter bleibt uns verwehrt
Der Pfad zur Erlösung für immer versperrt
Die Welt steht in Flammen und wir warten gespannt
Wer noch steht wenn der Rauch sich legt
Wer noch steht wenn der Rausch sich legt
Einst haben die Götter
Den Met uns geschenkt
Doch jetzt wollen sie ihn zurück
Als goldenen Rausch
Unsere Seelen getränkt
Beneiden sie uns um unser Glück
Was bleibt sind die Reste
Vom rauschenden Feste
Für Gebete ist es zu spät
Nie wieder Wein und Gesang
Nie wieder Met
Nie wieder Met
Nie wieder Met
Writer(s): Daniel Klaus Bernath, Jannik Schmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com