Der Meister Songtext
von Vogelfrey
Der Meister Songtext
Dein Herz pumpt schneller – befeuert den Kreislauf
Heller und greller – dein Leben nimmt Fahrt auf
Müßiggang ist Teufelswerk
Unser Rad steht niemals still
Mach dich auf zum Tempelberg
Weil der Meister es so will
Opfer deine besten Jahre
Lauf, es gibt so viel zu tun
Von der Wiege bis zur Bahre
Sollst du rennen und nicht ruh′n
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, ja
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Schlafen kannst du, wenn du tot bist
Unser Rad steht niemals still
Merkst du denn nicht, dass die Welt in Not ist?
Weil der Meister es so will
Faulheit ist der Abgesang
Stillstand bringt den Untergang
Wer nicht spurt wird abgehängt
Hier bekommst du nichts geschenkt
Was gut ist, das kostet – du willst es haben
Wer rastet, der rostet – und wird begraben
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, ja
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Da hilft kein Betteln und kein Flehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Schneller!
Schneller!
Im grunde wärst du lieber frei
Im wilden Lauf rauscht das Leben vorbei
Keine Träume, kein Verlangen
Du bist schon viel zu weit gegangen
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, ja
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Da hilft kein Betteln und kein Flehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Schneller!
Schneller!
Schneller!
Schneller!
Schneller!
Schneller!
Heller und greller – dein Leben nimmt Fahrt auf
Müßiggang ist Teufelswerk
Unser Rad steht niemals still
Mach dich auf zum Tempelberg
Weil der Meister es so will
Opfer deine besten Jahre
Lauf, es gibt so viel zu tun
Von der Wiege bis zur Bahre
Sollst du rennen und nicht ruh′n
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, ja
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Schlafen kannst du, wenn du tot bist
Unser Rad steht niemals still
Merkst du denn nicht, dass die Welt in Not ist?
Weil der Meister es so will
Faulheit ist der Abgesang
Stillstand bringt den Untergang
Wer nicht spurt wird abgehängt
Hier bekommst du nichts geschenkt
Was gut ist, das kostet – du willst es haben
Wer rastet, der rostet – und wird begraben
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, ja
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Da hilft kein Betteln und kein Flehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Schneller!
Schneller!
Im grunde wärst du lieber frei
Im wilden Lauf rauscht das Leben vorbei
Keine Träume, kein Verlangen
Du bist schon viel zu weit gegangen
Höher, weiter, immer schneller
Höher, weiter, ja
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Da hilft kein Betteln und kein Flehen
Der Meister will dich rennen sehen
Vorwärts, schneller, bleib nicht stehen
Der Meister will dich rennen sehen
Schneller!
Schneller!
Schneller!
Schneller!
Schneller!
Schneller!
Writer(s): A. Suck, C. Plünnecke, J. Schmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com