Winter Songtext
von Unheilig
Winter Songtext
Streift die Stille durch die Wälder
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Tälern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Nach Zuhause, Schutz und Halt
Rückt das Leben näher zusammen
Spiegeln Träume sich im Winterland
Schneit der Himmel weiße Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt in Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Die Bäume steh′n in tiefer Stille
Der Wind das Astwerk hebt
Die Kinder lachen auf See und Bächen
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Schenken Fremde sich ein Lächeln
Reichen Menschen sich die Hand
Kommt die Welt sich etwas näher
Spiegeln Träume sich im Winterland
Schneit der Himmel weiße Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt in Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Schneit der Himmel weiße Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt in Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Tälern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Nach Zuhause, Schutz und Halt
Rückt das Leben näher zusammen
Spiegeln Träume sich im Winterland
Schneit der Himmel weiße Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt in Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Die Bäume steh′n in tiefer Stille
Der Wind das Astwerk hebt
Die Kinder lachen auf See und Bächen
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Schenken Fremde sich ein Lächeln
Reichen Menschen sich die Hand
Kommt die Welt sich etwas näher
Spiegeln Träume sich im Winterland
Schneit der Himmel weiße Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt in Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Schneit der Himmel weiße Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt in Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Writer(s): Der Graf Lyrics powered by www.musixmatch.com