An deinem Grab Songtext
von Megaherz
An deinem Grab Songtext
Grau in grau
Der Regen fällt
Plötzlich war das Laub verwelkt
Plötzlich war das Blut in dir gefrorn
Plötzlich war es Herbst
Die Stille drückt
Die Erde schweigt
Auf dem weg nach unten zeigt
Dir die Welt noch einmal ihr Gesicht
Was wirst du sehn
Wenn das Licht erlischt
Wenn der Wind der Zeit
Deine Spur verwischt
Was bleibt von dir
Wenn nichts mehr ist
Nur die gottverdammte Angst
Dass man dich vergisst
Wer wird an deinem Grab stehn
Wem wirst du wirklich abgehn
Wem wirst du wirklich fehln
Wer wird um dich trauern
Wer wird deinen Tod bedauern
Wenn du nicht mehr bei uns bist
Wer wird echte Tränen weinen
Wer wird gar nicht erst erscheinen
Wem wirst du wirklich fehln
Wer wird sich nach dir sehnen
Wie viele echte Tränen
Fallen dann auf Dich herab
Wem glaubst du wirst du wirklich fehln
Wer wird noch in Jahren von dir erzähln
Wem glaubst du gehst du wirklich ab
Wer glaubst du steht an deinem Grab
Die Stille drückt
Die Erde schweigt
Auf dem weg nach unten zeigt
Dir die Welt noch einmal ihr Gesicht
Was wirst du sehn
Wenn das Licht erlischt
Wenn der Wind der Zeit
Deine Spur verwischt
Wer ist bei dir
Wenn deine Stunde schlägt
Wenn sich die Ruhe
Sanft um deine Schultern legt
Der Regen fällt
Plötzlich war das Laub verwelkt
Plötzlich war das Blut in dir gefrorn
Plötzlich war es Herbst
Die Stille drückt
Die Erde schweigt
Auf dem weg nach unten zeigt
Dir die Welt noch einmal ihr Gesicht
Was wirst du sehn
Wenn das Licht erlischt
Wenn der Wind der Zeit
Deine Spur verwischt
Was bleibt von dir
Wenn nichts mehr ist
Nur die gottverdammte Angst
Dass man dich vergisst
Wer wird an deinem Grab stehn
Wem wirst du wirklich abgehn
Wem wirst du wirklich fehln
Wer wird um dich trauern
Wer wird deinen Tod bedauern
Wenn du nicht mehr bei uns bist
Wer wird echte Tränen weinen
Wer wird gar nicht erst erscheinen
Wem wirst du wirklich fehln
Wer wird sich nach dir sehnen
Wie viele echte Tränen
Fallen dann auf Dich herab
Wem glaubst du wirst du wirklich fehln
Wer wird noch in Jahren von dir erzähln
Wem glaubst du gehst du wirklich ab
Wer glaubst du steht an deinem Grab
Die Stille drückt
Die Erde schweigt
Auf dem weg nach unten zeigt
Dir die Welt noch einmal ihr Gesicht
Was wirst du sehn
Wenn das Licht erlischt
Wenn der Wind der Zeit
Deine Spur verwischt
Wer ist bei dir
Wenn deine Stunde schlägt
Wenn sich die Ruhe
Sanft um deine Schultern legt
Writer(s): Oliver Pohl, Christian Bystron, Alexander Wesselsky Lyrics powered by www.musixmatch.com