Spiegelbild Songtext
von Unheilig
Spiegelbild Songtext
Sag mir alles was du denkst
Sag mir alles was du siehst
Wo gingst du hin
Hast du dich dafür gehasst
Wenn Gedanken weiter waren
Und dein Wort blieb stehen
Wolltest alles schon beenden
Weil die Hoffnung einfach ging
Was ist dann geschehen
Warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
Aus Mitleid ging
Ich habe dich niemals vergessen
Nur vertrieben und verdrängt
Wo gingst du hin
Hatte viel zu oft nur Angst
Zu dir zu stehen und zu sprechen
Was ist dann geschehen
Jede Erinnerung jede Flucht
Jeder noch so weite Weg
Führte nur zu dir zurück
Warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
Aus Mitleid ging
Manchmal kommst du mich besuchen
Und erinnerst mich daran
Wenn die Angst kam zu verlieren
Hab ich oft an dich gedacht
Denn wo sind all die klugen Stimmen
Die dein Leben einfach planten
Wo sind sie hin
Und wo sind all die Besserwisser
Die nur lachten und dich straften
Jetzt sind sie still, endlich still
Mit der Klinge in der Hand
Warst du kurz davor zu gehen
Was ist dann geschehen
Hast gewartet auf den Mut
Der als Hoffnung wiederkam
Wie weit wolltest du gehen
Hättest dir niemals verziehen
Nur aus Schwäche aufzugeben
Was ist dann geschehen
Nur weil andere dich nicht sehen
So wie du wirklich bist
Wie weit wolltest du gehen
Manchmal kommst du mich besuchen...
Wenn du heute vor mir stehst
Und ich in deine Augen seh
Macht alles Sinn
Denn ohne deinen Schmerz
Hätte ich nie die Kraft gefunden
So zu sein wie ich heute bin
Manchmal kommst du mich besuchen...
Sag mir alles was du siehst
Wo gingst du hin
Hast du dich dafür gehasst
Wenn Gedanken weiter waren
Und dein Wort blieb stehen
Wolltest alles schon beenden
Weil die Hoffnung einfach ging
Was ist dann geschehen
Warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
Aus Mitleid ging
Ich habe dich niemals vergessen
Nur vertrieben und verdrängt
Wo gingst du hin
Hatte viel zu oft nur Angst
Zu dir zu stehen und zu sprechen
Was ist dann geschehen
Jede Erinnerung jede Flucht
Jeder noch so weite Weg
Führte nur zu dir zurück
Warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
Aus Mitleid ging
Manchmal kommst du mich besuchen
Und erinnerst mich daran
Wenn die Angst kam zu verlieren
Hab ich oft an dich gedacht
Denn wo sind all die klugen Stimmen
Die dein Leben einfach planten
Wo sind sie hin
Und wo sind all die Besserwisser
Die nur lachten und dich straften
Jetzt sind sie still, endlich still
Mit der Klinge in der Hand
Warst du kurz davor zu gehen
Was ist dann geschehen
Hast gewartet auf den Mut
Der als Hoffnung wiederkam
Wie weit wolltest du gehen
Hättest dir niemals verziehen
Nur aus Schwäche aufzugeben
Was ist dann geschehen
Nur weil andere dich nicht sehen
So wie du wirklich bist
Wie weit wolltest du gehen
Manchmal kommst du mich besuchen...
Wenn du heute vor mir stehst
Und ich in deine Augen seh
Macht alles Sinn
Denn ohne deinen Schmerz
Hätte ich nie die Kraft gefunden
So zu sein wie ich heute bin
Manchmal kommst du mich besuchen...
Writer(s): Heinrich Graf Bernd Lyrics powered by www.musixmatch.com