Untot Songtext
von Thomas Godoj
Untot Songtext
Wenn der Spiegel das BIld nur verzerrt
Spür′, dass ich nicht mehr dazugehör'
Wird mein letztes Gebet nicht erhört
Dann steh′ ich in der Pflicht
Denn sonst ändert sich nichts
Wenn der Sargnagel durch den Deckel schlägt
Mein Erdmöbelstück unterm Grashalm liegt
Sie glaubt, ich hätte es nicht überlebt
Doch wenn die Turmuhr schlägt
Dann ist alles zu spät
Für euch, für alle, die mich so lang jagten
Ich stell' keine Frage mehr
Ich lass' mir nichts sagen
Wenn mein Puls schneller wird
Kann ich euch nur raten
Zu laufen, laufen, laufen
Denn ich hab′ euch am Haken
Ich steige auf
Bin der Letzte der lacht
Von allen Geiern war ich totgesagt
Doch habe meine Asche
In allen Ehren bewahrt
Ich breche auf in die letzte Schlacht
Vom ersten Tag bis zur letzten Nacht
Wird das Feuer der Gerechtigkeit entfacht
Wenn es hell wird kommt der tiefste Schlaf
Und wenn es dämmert
Brennt das Feuer der Nacht
Ist der letzte Traum erst ausgeträumt
Verlier′ ich mein Gesicht
Doch ihr vergesst mich nicht
Wenn euch das heißeste Gerücht erreicht
Dass weißer Rauch in die Luft aufsteigt
Dann wisst ihr
Dass der Richter auf der Kanzel steht
Und über euch das letzte Urteil schwebt
Für die, die sich bis hierhin wagten
Ich bin nicht euer Fabeltier
Ich lass' mir nichts sagen
Wenn mein Puls schneller wird
Kann ich euch nur raten
Zu laufen, laufen, laufen
Denn ich hab′ euch am Haken
Ich steige auf
Bin der Letzte der lacht
Von allen Geiern war ich totgesagt
Doch habe meine Asche
In allen Ehren bewahrt
Ich breche auf in die letzte Schlacht
Vom ersten Tag bis zur letzten Nacht
Wird das Feuer der Gerechtigkeit entfacht
Ich steige auf
Bin der Letzte der lacht
Von allen Geiern war ich totgesagt
Doch habe meine Asche
In allen Ehren bewahrt
Ich breche auf in die letzte Schlacht
Vom ersten Tag bis zur letzten Nacht
Wird das Feuer der Gerechtigkeit entfacht
Spür′, dass ich nicht mehr dazugehör'
Wird mein letztes Gebet nicht erhört
Dann steh′ ich in der Pflicht
Denn sonst ändert sich nichts
Wenn der Sargnagel durch den Deckel schlägt
Mein Erdmöbelstück unterm Grashalm liegt
Sie glaubt, ich hätte es nicht überlebt
Doch wenn die Turmuhr schlägt
Dann ist alles zu spät
Für euch, für alle, die mich so lang jagten
Ich stell' keine Frage mehr
Ich lass' mir nichts sagen
Wenn mein Puls schneller wird
Kann ich euch nur raten
Zu laufen, laufen, laufen
Denn ich hab′ euch am Haken
Ich steige auf
Bin der Letzte der lacht
Von allen Geiern war ich totgesagt
Doch habe meine Asche
In allen Ehren bewahrt
Ich breche auf in die letzte Schlacht
Vom ersten Tag bis zur letzten Nacht
Wird das Feuer der Gerechtigkeit entfacht
Wenn es hell wird kommt der tiefste Schlaf
Und wenn es dämmert
Brennt das Feuer der Nacht
Ist der letzte Traum erst ausgeträumt
Verlier′ ich mein Gesicht
Doch ihr vergesst mich nicht
Wenn euch das heißeste Gerücht erreicht
Dass weißer Rauch in die Luft aufsteigt
Dann wisst ihr
Dass der Richter auf der Kanzel steht
Und über euch das letzte Urteil schwebt
Für die, die sich bis hierhin wagten
Ich bin nicht euer Fabeltier
Ich lass' mir nichts sagen
Wenn mein Puls schneller wird
Kann ich euch nur raten
Zu laufen, laufen, laufen
Denn ich hab′ euch am Haken
Ich steige auf
Bin der Letzte der lacht
Von allen Geiern war ich totgesagt
Doch habe meine Asche
In allen Ehren bewahrt
Ich breche auf in die letzte Schlacht
Vom ersten Tag bis zur letzten Nacht
Wird das Feuer der Gerechtigkeit entfacht
Ich steige auf
Bin der Letzte der lacht
Von allen Geiern war ich totgesagt
Doch habe meine Asche
In allen Ehren bewahrt
Ich breche auf in die letzte Schlacht
Vom ersten Tag bis zur letzten Nacht
Wird das Feuer der Gerechtigkeit entfacht
Writer(s): Hannes Kelch, Thomas Godoj, Julia Scheibeck Lyrics powered by www.musixmatch.com