Fremdkörper Songtext
von Such a Surge
Fremdkörper Songtext
Ich frage mich woran es liegt
Warum wird er immer größer dieser Unterschied
Zwischen dem was man eigentlich sagen will
Und dem was man dann sagt
Irgendwann hält man halt lieber still
Doch ich lieg wieder mal nur knapp daneben
Neben mir selbst und hör mich schrein
Kenn ich den, ich müßt mal kurz mal überlegen,
Was, soll das da etwa ich sein
Vielleicht hab ich meine letzte Chance verpasst
Vielleicht hab ich hier noch niemals reingepasst
Vielleicht alles von Anfang an falsch angefasst
Vielleicht schon immer nur mich und nicht dich gehasst
Was ist los wo kommt das her
Ich erkenn mein Gesicht im Spiegel nicht mehr
Fremdkörper
Fremdkörper
So sehr ich mich auch dagegen wehr
Alles bleibt fremd
Ich frage mich, was mit mir geschieht
Seh alles von Oben, beobachte mich selbst wie ein Satellit
Zwei Flaschen Rotwein, ich schließ mich ein, bin gern allein
Pathetisch, kitschig wie die schlechtesten Filme mit Meg Ryan
Und glaub auf einmal zu erkennen, was die andern blind macht
Und glaub auf einmal zu wissen, was sie nicht zuhören lässt
Als könnt ich spüren was alles in uns so kalt macht
Vielleicht lieg ich deshalb wach ... die ganze Nacht
Vielleicht hab ich meine letzte Chance verpasst
Vielleicht hab ich hier noch niemals reingepasst
Vielleicht alles von Anfang an falsch angefasst
Vielleicht schon immer nur mich und nicht dich gehasst
Was ist los wo kommt das her
Ich erkenn mein Gesicht im Spiegel nicht mehr
Fremdkörper
Fremdkörper
So sehr ich mich auch dagegen wehr
Alles bleibt fremd
Was ist los wo kommt das her
Ich erkenn mein Gesicht im Spiegel nicht mehr
Fremdkörper
Fremdkörper
So sehr ich mich auch dagegen wehr
Alles bleibt fremd
Fremdkörper
Fremdkörper
So sehr ich mich auch dagegen wehr
Alles bleibt fremd
Warum wird er immer größer dieser Unterschied
Zwischen dem was man eigentlich sagen will
Und dem was man dann sagt
Irgendwann hält man halt lieber still
Doch ich lieg wieder mal nur knapp daneben
Neben mir selbst und hör mich schrein
Kenn ich den, ich müßt mal kurz mal überlegen,
Was, soll das da etwa ich sein
Vielleicht hab ich meine letzte Chance verpasst
Vielleicht hab ich hier noch niemals reingepasst
Vielleicht alles von Anfang an falsch angefasst
Vielleicht schon immer nur mich und nicht dich gehasst
Was ist los wo kommt das her
Ich erkenn mein Gesicht im Spiegel nicht mehr
Fremdkörper
Fremdkörper
So sehr ich mich auch dagegen wehr
Alles bleibt fremd
Ich frage mich, was mit mir geschieht
Seh alles von Oben, beobachte mich selbst wie ein Satellit
Zwei Flaschen Rotwein, ich schließ mich ein, bin gern allein
Pathetisch, kitschig wie die schlechtesten Filme mit Meg Ryan
Und glaub auf einmal zu erkennen, was die andern blind macht
Und glaub auf einmal zu wissen, was sie nicht zuhören lässt
Als könnt ich spüren was alles in uns so kalt macht
Vielleicht lieg ich deshalb wach ... die ganze Nacht
Vielleicht hab ich meine letzte Chance verpasst
Vielleicht hab ich hier noch niemals reingepasst
Vielleicht alles von Anfang an falsch angefasst
Vielleicht schon immer nur mich und nicht dich gehasst
Was ist los wo kommt das her
Ich erkenn mein Gesicht im Spiegel nicht mehr
Fremdkörper
Fremdkörper
So sehr ich mich auch dagegen wehr
Alles bleibt fremd
Was ist los wo kommt das her
Ich erkenn mein Gesicht im Spiegel nicht mehr
Fremdkörper
Fremdkörper
So sehr ich mich auch dagegen wehr
Alles bleibt fremd
Fremdkörper
Fremdkörper
So sehr ich mich auch dagegen wehr
Alles bleibt fremd
Writer(s): A. Horn, C. Rudo, D. Graef, M. Begeame, O. Schneider Lyrics powered by www.musixmatch.com