...Amok Songtext
von Such a Surge
...Amok Songtext
Amok... amok
Ich liege schlaflos im Bett mit Schweißperlen auf der Stirn
Gedanken jagen mich durch die Nacht und verwirn′ meinen Kopf
Ich spüre mein Herz der Puls wird schneller
Ich bin allein schalte Licht ein es wird nicht heller
Schatten an der Wand strecken ihre Hand nach mir raus
Es scheint als lebe das ganze Haus ich muß hier raus
Nein - es - gibt - kein - zurück
Fester Entschluß, es wird geschehen was geschehen muß
(Refrain)
Hinter meinen Augen ist ein Krieg
Es liegt bei mir ob ich verlier' oder sieg′
Komm und wecke den Teufel unter meiner Schädeldecke
Das Chaos hat die Macht
Die ganze Nacht
Ich mach die Augen weit auf jetzt bin ich nicht mehr allein
Alle reden auf mich ein, Finger zeigen auf mich
Ich hör' sie lachen doch sie machen sich lächerlich
Denn gleich werden sie schrein' ha ha und dann lache ich
Weite Pupille eiserner Wille die Ruhe vor dem Sturm
Ich liebe die Panik vor der Totenstille
Unter meinem Mantel, kaltes Metall
Finger streicheln den Lauf diesmal hält mich keiner auf
(Refrain)
Jetzt ist es vorbei zu spät egal ich hatte keine Wahl
Mein Ritual der Qual war total triumphal
Puls normal die Stille die ich genieße
Es ist immer so wenn ich Blut vergieße
Keiner hätte je gedacht zu was ich fähig sein kann
Doch seht her seht mich an bin ich jetzt ein ganzer Mann?
Mit Macht wie ein Gott über das Leben sah ich rot
Es war ein leichtes Spiel die meisten waren eh′ schon tot
Ist es der Wahnsinn oder Liebe zum Haß
Was mein Blut gefrieren läßt, und meine Seele ausbrennen läßt
Wer ist schon normal und wo liegt die Grenze
Zwischen recht und unrecht gut und schlecht
Ich bin nur ein Produkt unserer Zeit, zu allem bereit
Was kann mir schon passieren ich hab′ nichts zu verliern'
Wann nimmt der Krieg in den Köpfen ein Ende
Er hört nicht auf mein Amoklauf, er hört nicht auf
Er hört nicht auf der Amoklauf, er hört nicht auf
Er hört nicht auf mein Amoklauf, er hört nicht auf
Mein Amoklauf!
Ich liege schlaflos im Bett mit Schweißperlen auf der Stirn
Gedanken jagen mich durch die Nacht und verwirn′ meinen Kopf
Ich spüre mein Herz der Puls wird schneller
Ich bin allein schalte Licht ein es wird nicht heller
Schatten an der Wand strecken ihre Hand nach mir raus
Es scheint als lebe das ganze Haus ich muß hier raus
Nein - es - gibt - kein - zurück
Fester Entschluß, es wird geschehen was geschehen muß
(Refrain)
Hinter meinen Augen ist ein Krieg
Es liegt bei mir ob ich verlier' oder sieg′
Komm und wecke den Teufel unter meiner Schädeldecke
Das Chaos hat die Macht
Die ganze Nacht
Ich mach die Augen weit auf jetzt bin ich nicht mehr allein
Alle reden auf mich ein, Finger zeigen auf mich
Ich hör' sie lachen doch sie machen sich lächerlich
Denn gleich werden sie schrein' ha ha und dann lache ich
Weite Pupille eiserner Wille die Ruhe vor dem Sturm
Ich liebe die Panik vor der Totenstille
Unter meinem Mantel, kaltes Metall
Finger streicheln den Lauf diesmal hält mich keiner auf
(Refrain)
Jetzt ist es vorbei zu spät egal ich hatte keine Wahl
Mein Ritual der Qual war total triumphal
Puls normal die Stille die ich genieße
Es ist immer so wenn ich Blut vergieße
Keiner hätte je gedacht zu was ich fähig sein kann
Doch seht her seht mich an bin ich jetzt ein ganzer Mann?
Mit Macht wie ein Gott über das Leben sah ich rot
Es war ein leichtes Spiel die meisten waren eh′ schon tot
Ist es der Wahnsinn oder Liebe zum Haß
Was mein Blut gefrieren läßt, und meine Seele ausbrennen läßt
Wer ist schon normal und wo liegt die Grenze
Zwischen recht und unrecht gut und schlecht
Ich bin nur ein Produkt unserer Zeit, zu allem bereit
Was kann mir schon passieren ich hab′ nichts zu verliern'
Wann nimmt der Krieg in den Köpfen ein Ende
Er hört nicht auf mein Amoklauf, er hört nicht auf
Er hört nicht auf der Amoklauf, er hört nicht auf
Er hört nicht auf mein Amoklauf, er hört nicht auf
Mein Amoklauf!
Writer(s): Axel Horn, Michel Begeame, Tim Zellmer, Oliver Schneider, Carsten Rudo, Dennis Graef Lyrics powered by www.musixmatch.com