willkommen in deutschland Songtext
von Stunde Null
willkommen in deutschland Songtext
Lass dich führen in die Wahrhaftigkeit
Stell keine Fragen, halte dich bereit
Willkommen in Deutschland
Ein großes Land, das alles kann
Bestimmt für dich und jedermann
Was gut, was böse vor Gericht
Zeigt nur dein Stempel im Gesicht
Gute Miene zum bösen Spiel
Lebst du, wie es schon Onkel Adi gefiel
Und wie fremde Wörter Winde ziehen
Lässt du die Menschlichkeit links liegen
Und wenn der Schrei im Sturm erstickt
Keiner unsere Worte hört
Lassen wir uns nicht verbiegen, sind die Revolution
Diese Stimme einer ganzen Nation
Denn die Musik dieser Welt Ist nicht schwarz oder weiß
Für die Fehler dieser Zeit Zahlen wir nicht den Preis
Denn die Musik dieser Band
Ist nicht braun oder rot
Doch du liebst es, uns zu hassen
Du dummer Vollidiot
Und ja jede deutsche Band
Spielt ein Spiel mit dem Teufel
Wir wollen ein Lokalverbot
Denn jedes Wort, das erklingt
Gab es schon mal national bedingt
Und jeder dieser zwölf Töne
Stammt auch nur von deutschen Söhnen
Hass, die Herrin der Leidenschaft
Ist die Kraft, die neue Grenzen schafft
So bleibt ihr lieber bei der Befangenheit
Weil ihr doch heilig so viel besser seid
Und wenn der Sturm im Schrei erstickt
Jeder unsere Worte hört
Lassen wir uns nicht verbieten, sind die Revolution
Diese Stimme einer ganzen Nation
Sind keine Nazis, keine Anarchisten
Stehen nicht auf schwarzen Listen
Dennoch urteilt jeder blind
Und weiß viel besser, wer wir sind
Stell keine Fragen, halte dich bereit
Willkommen in Deutschland
Ein großes Land, das alles kann
Bestimmt für dich und jedermann
Was gut, was böse vor Gericht
Zeigt nur dein Stempel im Gesicht
Gute Miene zum bösen Spiel
Lebst du, wie es schon Onkel Adi gefiel
Und wie fremde Wörter Winde ziehen
Lässt du die Menschlichkeit links liegen
Und wenn der Schrei im Sturm erstickt
Keiner unsere Worte hört
Lassen wir uns nicht verbiegen, sind die Revolution
Diese Stimme einer ganzen Nation
Denn die Musik dieser Welt Ist nicht schwarz oder weiß
Für die Fehler dieser Zeit Zahlen wir nicht den Preis
Denn die Musik dieser Band
Ist nicht braun oder rot
Doch du liebst es, uns zu hassen
Du dummer Vollidiot
Und ja jede deutsche Band
Spielt ein Spiel mit dem Teufel
Wir wollen ein Lokalverbot
Denn jedes Wort, das erklingt
Gab es schon mal national bedingt
Und jeder dieser zwölf Töne
Stammt auch nur von deutschen Söhnen
Hass, die Herrin der Leidenschaft
Ist die Kraft, die neue Grenzen schafft
So bleibt ihr lieber bei der Befangenheit
Weil ihr doch heilig so viel besser seid
Und wenn der Sturm im Schrei erstickt
Jeder unsere Worte hört
Lassen wir uns nicht verbieten, sind die Revolution
Diese Stimme einer ganzen Nation
Sind keine Nazis, keine Anarchisten
Stehen nicht auf schwarzen Listen
Dennoch urteilt jeder blind
Und weiß viel besser, wer wir sind
Writer(s): Jonas Rabensteiner Lyrics powered by www.musixmatch.com