Glaube braucht keine Macht Songtext
von Stunde Null
Glaube braucht keine Macht Songtext
Was ist so groß und strahlt voller Glanz
Ich zerbrech′ mir den Kopf und verstehe nicht ganz
Warum? Sag mir warum?
Wer predigt von Güte und Hilfe in Not
Und teilt mit den Armen nicht wirklich sein Brot
Warum? Sag mir Warum?
Wer spricht von Liebe und verurteilt zugleich
Die Menschen die sich lieben, Gleiches mit Gleichem
Warum? Sag mir warum?
Ich kann es einfach nicht verstehen
Blind und ohne Zweifel, nur das Gute zu sehen
Glaube braucht keine Macht
Welch' Sünden ihr selbst dargebracht
Glaube braucht keine Macht
Ich habe die Pforte für immer zugemacht
Die gläubigen Menschen nutzen sie aus
Und bitten sie trotzdem in Gotteshaus
Warum? Sag mir warum?
Die prunkvollen Bauten sie ragen hervor
Und der steinerne Turm schaut zum Himmel empor
Der Glaube, er braucht keine Macht
Ich selbst, ja ich glaube an Gott
Zieht mich nur auf ich ertrage den Spott
Warum? Fragt mich warum?
Wo bleibt die Absolution
Kirche ist nicht gleich Religion, meine Rebellion
Ich zerbrech′ mir den Kopf und verstehe nicht ganz
Warum? Sag mir warum?
Wer predigt von Güte und Hilfe in Not
Und teilt mit den Armen nicht wirklich sein Brot
Warum? Sag mir Warum?
Wer spricht von Liebe und verurteilt zugleich
Die Menschen die sich lieben, Gleiches mit Gleichem
Warum? Sag mir warum?
Ich kann es einfach nicht verstehen
Blind und ohne Zweifel, nur das Gute zu sehen
Glaube braucht keine Macht
Welch' Sünden ihr selbst dargebracht
Glaube braucht keine Macht
Ich habe die Pforte für immer zugemacht
Die gläubigen Menschen nutzen sie aus
Und bitten sie trotzdem in Gotteshaus
Warum? Sag mir warum?
Die prunkvollen Bauten sie ragen hervor
Und der steinerne Turm schaut zum Himmel empor
Der Glaube, er braucht keine Macht
Ich selbst, ja ich glaube an Gott
Zieht mich nur auf ich ertrage den Spott
Warum? Fragt mich warum?
Wo bleibt die Absolution
Kirche ist nicht gleich Religion, meine Rebellion
Writer(s): Jonas Rabensteiner, Aaron Puntajer Lyrics powered by www.musixmatch.com