Zeugen der Macht Songtext
von Steingrab
Zeugen der Macht Songtext
Ich gab mein Versprechen
Einst für dich zu kämpfen
Jung wie ich war
Ich gab mein Versprechen
Ich werde es halten
So wahr ich hier stehe und falle
Vielleicht anders als sonst
Ich spüre, dass ein neuer Morgen graut
Ich höre deine Stimme, sie flüstert mir
Ich kenne die Sprache, versteh sie nicht
Ich spüre die Hand, sie streift und schlägt
Mit eisernen Worten
Hast du mich berufen
Mit stählernen Versen
In der uralten Sprache
Ich spür die Bedeutung
Sie liegt weit zurück
Uralt, uralt sind wir
Noch älter als unser Volk
Die Uhr dreht sich ewig
Die Gesichter sind gleich
Die Götter sind nicht tot
Und die Ahnen nie gestorben
Die Namen, sie sind fort
Gesalbt wurden viele
Geweiht kehrten wir wieder
Als Zeugen jener Macht
Einst für dich zu kämpfen
Jung wie ich war
Ich gab mein Versprechen
Ich werde es halten
So wahr ich hier stehe und falle
Vielleicht anders als sonst
Ich spüre, dass ein neuer Morgen graut
Ich höre deine Stimme, sie flüstert mir
Ich kenne die Sprache, versteh sie nicht
Ich spüre die Hand, sie streift und schlägt
Mit eisernen Worten
Hast du mich berufen
Mit stählernen Versen
In der uralten Sprache
Ich spür die Bedeutung
Sie liegt weit zurück
Uralt, uralt sind wir
Noch älter als unser Volk
Die Uhr dreht sich ewig
Die Gesichter sind gleich
Die Götter sind nicht tot
Und die Ahnen nie gestorben
Die Namen, sie sind fort
Gesalbt wurden viele
Geweiht kehrten wir wieder
Als Zeugen jener Macht
Writer(s): Mahr Lyrics powered by www.musixmatch.com