Ein Mondlauf Songtext
von Steingrab
Ein Mondlauf Songtext
Der Mond treibt uns auf Wanderschaft
Wie Ebbe, Flut, Gezeiten führt er uns
Immer wieder fort in unbekannte Weiten
Die Melodie des Lebens singt
Wenn wir wollen ein Lied
Den Menschen freut der Mensch
Wenn er sich aufrichtig sieht
Statt zweien schauen vier Augen
Und finden helle Sterne
Unter dem Baum des Lebens
Schweifen Blicke in die Ferne
Die Blätter dieses Baums machen
Ihn doch stets nur noch reicher
Und weht der Herbststurm sie auch fort
Bleiben sie ein Beweis seiner
Nur der Mond und nur der Himmel kennen
Wohl unsere Pfade und unsere stetige Laufbahn
Mancher Mondlauf kennt wohl unsere Laufbahn, unserer Wege,
Manche Laufbahn kreuzt sich nur einmal in tausend Jahren
Mancher Stern trifft nur einmal auf einen anderen Stern
Mancher Stern scheint heller in Erinnerung an einen anderen Stern
Ich freu mich jedes mal, Schönheit zu erblicken
Doch immer wenn ich bleiben will
Muss ich schon wieder gehen
Und bin ich doch einmal auf Rast
Unter einem schönen Baum
Treibt mich der Mond auf Wanderschaft,
Hindert mich zu verweilen
An einem und demselben Ort
Kann ich nie lange bleiben
Und drum lass ich so mancher Nacht
Den Blick nach oben schweifen
Und schau hinauf zu einem Stern
Der allein am Himmel steht
Steht er vielleicht am Himmel dort,
Schaut auch hinab zu mir?
Allein in dieser dunklen Nacht
Wären wir zu zweit allein
Wie Ebbe, Flut, Gezeiten führt er uns
Immer wieder fort in unbekannte Weiten
Die Melodie des Lebens singt
Wenn wir wollen ein Lied
Den Menschen freut der Mensch
Wenn er sich aufrichtig sieht
Statt zweien schauen vier Augen
Und finden helle Sterne
Unter dem Baum des Lebens
Schweifen Blicke in die Ferne
Die Blätter dieses Baums machen
Ihn doch stets nur noch reicher
Und weht der Herbststurm sie auch fort
Bleiben sie ein Beweis seiner
Nur der Mond und nur der Himmel kennen
Wohl unsere Pfade und unsere stetige Laufbahn
Mancher Mondlauf kennt wohl unsere Laufbahn, unserer Wege,
Manche Laufbahn kreuzt sich nur einmal in tausend Jahren
Mancher Stern trifft nur einmal auf einen anderen Stern
Mancher Stern scheint heller in Erinnerung an einen anderen Stern
Ich freu mich jedes mal, Schönheit zu erblicken
Doch immer wenn ich bleiben will
Muss ich schon wieder gehen
Und bin ich doch einmal auf Rast
Unter einem schönen Baum
Treibt mich der Mond auf Wanderschaft,
Hindert mich zu verweilen
An einem und demselben Ort
Kann ich nie lange bleiben
Und drum lass ich so mancher Nacht
Den Blick nach oben schweifen
Und schau hinauf zu einem Stern
Der allein am Himmel steht
Steht er vielleicht am Himmel dort,
Schaut auch hinab zu mir?
Allein in dieser dunklen Nacht
Wären wir zu zweit allein
Writer(s): Stephan P. J. Krämer Lyrics powered by www.musixmatch.com