Wurzeln Songtext
von Steingrab
Wurzeln Songtext
Die Zeiten ziehen jäh vorüber
Zeiten schwinden, Zeiten sterben
Zieh′n von selbst ins Nichts hinüber
Und nach ihr folgen ihre Erben.
Sie ist es, die die Menschen treibt,
Die Saat von anderen zu verstreuen;
Aus ihnen wachsen Wurzeln, was sie
Oft doch spät bereuh'n
Die Zeit spielt Menschen üble Streiche
Da sie uns jäh das Leben stiehlt, und
Uns nicht sehen lässt, dass es doch wiederkehrt,
Was uns doch immer quält.
Äonen, sie zieh′n vorüber:
Wie Wolken geh'n sie rasch vorbei!
Fortdauernd bleibt der Erde schrei,
Sie wird doch grau - sie wird doch trüber
Lasst euch sagen,
Dass wir
Noch nicht
Verloren sind.
Nein!
Nur die Mutter ruft zum Kampf,
Nur sie weint um die Vergess'nen
Hebt das Schwert, das Schwert der Freiheit
Und schickt
Ins Chaos
Die Verräter!
Und wie des Tag′s die Nacht vergeht,
Vergeht die Sklaverei denn auch;
Wenn ihr nur stolzen Herzens geht
Bleibt von ihrer Macht nur
Schall und Rauch
Zeiten schwinden, Zeiten sterben
Zieh′n von selbst ins Nichts hinüber
Und nach ihr folgen ihre Erben.
Sie ist es, die die Menschen treibt,
Die Saat von anderen zu verstreuen;
Aus ihnen wachsen Wurzeln, was sie
Oft doch spät bereuh'n
Die Zeit spielt Menschen üble Streiche
Da sie uns jäh das Leben stiehlt, und
Uns nicht sehen lässt, dass es doch wiederkehrt,
Was uns doch immer quält.
Äonen, sie zieh′n vorüber:
Wie Wolken geh'n sie rasch vorbei!
Fortdauernd bleibt der Erde schrei,
Sie wird doch grau - sie wird doch trüber
Lasst euch sagen,
Dass wir
Noch nicht
Verloren sind.
Nein!
Nur die Mutter ruft zum Kampf,
Nur sie weint um die Vergess'nen
Hebt das Schwert, das Schwert der Freiheit
Und schickt
Ins Chaos
Die Verräter!
Und wie des Tag′s die Nacht vergeht,
Vergeht die Sklaverei denn auch;
Wenn ihr nur stolzen Herzens geht
Bleibt von ihrer Macht nur
Schall und Rauch
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