Gesichter im Schatten Songtext
von Steingrab
Gesichter im Schatten Songtext
,,Hier bin ich
Schreitend siechend
Ein Pfad, ein Weg, fernab ins Nichts
Voran mit Asche und Staub
Und Blatt und Wind
Oh der Wind trägt Blatt und Glut fernhin
Ein Geist in Ketten
Lauschend, still, suchend, wünschend, hassend
,,das Leben ist verwirkt - doch die Zeit steht niemals still
Es ist dunkel" - er ist nicht wirklich tot
Mein Schatten, der die Grenze zwischen Welten ist
Ist abgelöst, zerrissen, wie die Pforten in die andere Welt
,,Der Ort er ist bedeutungslos, denn jeder Ort ist einerlei -
Gib mir die Hand, ich reich sie dir,
Und mein Gesicht soll deines sein!"
In meinem Ohr, da hallt er wider
Der Klang der Stimme fern aus dem Wald!
Ich höre die Rufe, seh was sie einst sahn
Zeig auch du mir was du einst warst
Schatten! Ich seh dein Wesen nun so klar
Und spür den Sinn meiner eigenen Reise
Fortan soll die Nacht meine Kraftquell werden!
Der Schrein der Toten
Liegt vor meinen Augen, er ist das Ziel -
Ich fühl, ich muss voran nun gehen
(und) es gibt keinen Weg zurück
Ich seh den Weg ins Totenreich -
Der Sieg ist mein, vernichten werd′ ich
Dich du schwaches was ich war!
Schreitend siechend
Ein Pfad, ein Weg, fernab ins Nichts
Voran mit Asche und Staub
Und Blatt und Wind
Oh der Wind trägt Blatt und Glut fernhin
Ein Geist in Ketten
Lauschend, still, suchend, wünschend, hassend
,,das Leben ist verwirkt - doch die Zeit steht niemals still
Es ist dunkel" - er ist nicht wirklich tot
Mein Schatten, der die Grenze zwischen Welten ist
Ist abgelöst, zerrissen, wie die Pforten in die andere Welt
,,Der Ort er ist bedeutungslos, denn jeder Ort ist einerlei -
Gib mir die Hand, ich reich sie dir,
Und mein Gesicht soll deines sein!"
In meinem Ohr, da hallt er wider
Der Klang der Stimme fern aus dem Wald!
Ich höre die Rufe, seh was sie einst sahn
Zeig auch du mir was du einst warst
Schatten! Ich seh dein Wesen nun so klar
Und spür den Sinn meiner eigenen Reise
Fortan soll die Nacht meine Kraftquell werden!
Der Schrein der Toten
Liegt vor meinen Augen, er ist das Ziel -
Ich fühl, ich muss voran nun gehen
(und) es gibt keinen Weg zurück
Ich seh den Weg ins Totenreich -
Der Sieg ist mein, vernichten werd′ ich
Dich du schwaches was ich war!
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