Falscher Frühling Songtext
von Steingrab
Falscher Frühling Songtext
Nach Jahren der Unterdrückung
Kämpfte ich mich letztlich frei
Und begann erneut zu atmen
Frischen, kalten Morgenduft -
An einem nebligen Frühlingsmorgen
Ich spürte noch das Grauen
Und dacht′ es war schon lang vorbei
Und ich weiß nicht, wie ich's machte
Dass ich lange, lange Zeit musst weder
Fühlen, noch zurückseh′n
Und ich rannte, und ich atmete
Die frische Frühlingsluft
Und sah Aschewolken steigen
In dem Nebel, als der Krach
Wie Glocken läutete!
Als der Nebel wurd' zur Asche
Spürte ich die alte Last
Wie ein Schatten der Vergangenheit
Ein ekliges Gespenst
Das ich lange nicht erblickte
Und ich rannte, fiel zu Boden
Als ich dachte noch zu geh'n
Fühlte Dunkelheit um mich,
Nun im kalten, nassen Schmutze
Der Vergangenheit verloren
Bin ich wohl, was ich wohl bin
Ja, ein Bewohner dieser Hölle
Sie lässt uns nicht mehr geh′n
Nie mehr, so lang′ wir sind!
Oh ich hasse
Ich verfluche dich!
Nein, ich wollt' nicht zurück
Doch da lieg ich nun, voll Asche
Einer lange toten Welt
Kämpfte ich mich letztlich frei
Und begann erneut zu atmen
Frischen, kalten Morgenduft -
An einem nebligen Frühlingsmorgen
Ich spürte noch das Grauen
Und dacht′ es war schon lang vorbei
Und ich weiß nicht, wie ich's machte
Dass ich lange, lange Zeit musst weder
Fühlen, noch zurückseh′n
Und ich rannte, und ich atmete
Die frische Frühlingsluft
Und sah Aschewolken steigen
In dem Nebel, als der Krach
Wie Glocken läutete!
Als der Nebel wurd' zur Asche
Spürte ich die alte Last
Wie ein Schatten der Vergangenheit
Ein ekliges Gespenst
Das ich lange nicht erblickte
Und ich rannte, fiel zu Boden
Als ich dachte noch zu geh'n
Fühlte Dunkelheit um mich,
Nun im kalten, nassen Schmutze
Der Vergangenheit verloren
Bin ich wohl, was ich wohl bin
Ja, ein Bewohner dieser Hölle
Sie lässt uns nicht mehr geh′n
Nie mehr, so lang′ wir sind!
Oh ich hasse
Ich verfluche dich!
Nein, ich wollt' nicht zurück
Doch da lieg ich nun, voll Asche
Einer lange toten Welt
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