Dämon Songtext
von Steingrab
Dämon Songtext
Trüb zittert der Schatten
Dessen was ich sah
Düster schwelgt mein Sinn
In alten Tagen
Kerkerziegel weinen leise
Tränen von der Wand
Zeit schleicht an Orten
Die wie Gräber lauschen
Manche Dinge, sie bleiben
Bis nach dem Tod
Manche Taten, die wiegen
Schwerer als Blut -
Dämon
Ja, ich hatte Zeit genug
Deinen Greueln zuzuseh′n
An diesen Orten, in Stein gehauener
Kalter Anonymität
Ach, ich seh'
Vielleicht herrscht ewig Dunkelheit
An jedem Ort, an den ich geh′
Solang ich leb' und aufrecht steh?
Dessen was ich sah
Düster schwelgt mein Sinn
In alten Tagen
Kerkerziegel weinen leise
Tränen von der Wand
Zeit schleicht an Orten
Die wie Gräber lauschen
Manche Dinge, sie bleiben
Bis nach dem Tod
Manche Taten, die wiegen
Schwerer als Blut -
Dämon
Ja, ich hatte Zeit genug
Deinen Greueln zuzuseh′n
An diesen Orten, in Stein gehauener
Kalter Anonymität
Ach, ich seh'
Vielleicht herrscht ewig Dunkelheit
An jedem Ort, an den ich geh′
Solang ich leb' und aufrecht steh?
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