Platz zum Träumen (Akustik 2018) Songtext
von Staubkind

Stell mir vor, wie es wohl wäre, jetzt ganz einfach loszurenn′n
Als hätt ich einen Plan vom Glück, ohne schon das Ziel zu kenn'n
Ist es einfach loszulassen?
Wieso fällt es dann so schwer?
Ich war hier so lang zu Hause, doch ich glaub, da kommt noch mehr

Und ich weiß jetzt, dass ich geh
Egal, wie weit, wohin

Ganz egal, wie weit, wohin
Ich bin wieder auf der Suche, wieder da, wo es begann
Denn ich weiß von einem Ort, an dem ich wieder träumen kann
Ich bin wieder auf der Suche, wieder da, wo es begann
Vielleicht find ich meinen Platz, an dem ich wieder träumen kann


Ich stell mir vor, wie es wohl wäre, wenn alles hinter mir verschwimmt
Wenn mein Herz mich wie ein Kompass lenkt
Den Weg für mich bestimmt
Es ist nicht leicht, nur stillzusteh′n und im Gleichgewicht zu bleiben
Die Erinnerung zu fühl'n, und trotzdem loszutreiben

Und ich weiß jetzt, dass ich geh
Egal, wie weit, wohin

Ganz egal, wie weit, wohin
Ich bin wieder auf der Suche, wieder da, wo es begann
Denn ich weiß von einem Ort, an dem ich wieder träumen kann
Ich bin wieder auf der Suche, fang nochmal von vorne an
Vielleicht find ich meinen Platz, an dem ich wieder träumen kann

Ich stell mir vor, wie es wohl wäre, diese Wege neu zu geh'n
Ich stell mir vor, wie es wohl wäre, nochmal alles neu zu seh′n

Ich bin wieder auf der Suche, wieder da, wo es begann
Denn ich weiß von einem Ort, an dem ich wieder träumen kann
Ich bin wieder auf der Suche, fang nochmal von vorne an
Vielleicht find ich meinen Platz, an dem ich wieder träumen kann
Wieder träumen kann


Oh-oh-oh-oh
Ich bin wieder auf der Suche, wieder da, wo es begann
Vielleicht find ich meinen Platz, an dem ich wieder träumen kann