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Alptraum Songtext
von Stahlmann

Alptraum Songtext

Ich bin die Angst, die dich liebt
Wenn du den Tränen erliegst
Ich bin der Stachel im Fleisch
Wenn dich das Dunkel erreicht

Ich bin der Virus in dir
Der jede Zelle frisst
Und nur wartet
Bis du endlich müde bist

Alptraum
Alptraum


Ich jage quer durch dein Blut
Und spick′ die Bahnen mit Wut
Und ist der Kopf erst erriecht
Koch' ich dein Hirn richtig weich

Ich schneide Kerben aus Leid
Genussvoll in dein Herz
Und fütter′ deine Seele mit Schmerz

Alptraum
Alptraum
Alptraum
Dein blanker Alptraum
Ich bin tief in dir


Alptraum, ich jage und ich kriege dich
Alptraum, verletze und besiege dich
Alptraum, ich hack' dich klein und ich nehm' dich aus
Alptraum, verzehre dich und tisch′ dich auf
Alptraum, dann fress′ ich dich und kotz' dich aus
Alptraum, der Tag beginnt und du wachst auf

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