Vergissmeinnicht Songtext
von Sotiria
Vergissmeinnicht Songtext
Du hast dein Lächeln verlor′n, doch traurig bist du nicht
Deine Tränen eingefror'n, doch du fühlst einfach nichts
Die Leere erdrückt dich wie Tonnen an Blei
Die Stille, sie reißt dich entzwei
Wenn du am Abgrund stehst und keinen Ausweg siehst
Vergissmeinnicht
Wenn du am Boden liegst, dem Ende ins Auge siehst
Vergissmeinnicht
Ich halt′ deine Hand, bis der Morgen erwacht
Und ein neuer Tag anbricht
Ich lass' dich nicht geh'n, lass uns die Nacht übersteh′n
Vergissmeinnicht
Du hast die Hoffnung verlor′n, sinkst hinunter ins Nichts
Die Welt, sie hat sich verschwor'n, so kalt und ohne Licht
Die Leere erdrückt dich wie Tonnen an Blei
Die Stille sie reißt dich entzwei
Wenn du am Abgrund stehst und keinen Ausweg siehst
Vergissmeinnicht
Wenn du am Boden liegst, dem Ende ins Auge siehst
Vergissmeinnicht
Ich halt′ deine Hand, bis der Morgen erwacht
Und ein neuer Tag anbricht
Ich lass' dich nicht geh′n, lass uns die Nacht übersteh'n
Vergissmeinnicht
Deine Tränen eingefror'n, doch du fühlst einfach nichts
Die Leere erdrückt dich wie Tonnen an Blei
Die Stille, sie reißt dich entzwei
Wenn du am Abgrund stehst und keinen Ausweg siehst
Vergissmeinnicht
Wenn du am Boden liegst, dem Ende ins Auge siehst
Vergissmeinnicht
Ich halt′ deine Hand, bis der Morgen erwacht
Und ein neuer Tag anbricht
Ich lass' dich nicht geh'n, lass uns die Nacht übersteh′n
Vergissmeinnicht
Du hast die Hoffnung verlor′n, sinkst hinunter ins Nichts
Die Welt, sie hat sich verschwor'n, so kalt und ohne Licht
Die Leere erdrückt dich wie Tonnen an Blei
Die Stille sie reißt dich entzwei
Wenn du am Abgrund stehst und keinen Ausweg siehst
Vergissmeinnicht
Wenn du am Boden liegst, dem Ende ins Auge siehst
Vergissmeinnicht
Ich halt′ deine Hand, bis der Morgen erwacht
Und ein neuer Tag anbricht
Ich lass' dich nicht geh′n, lass uns die Nacht übersteh'n
Vergissmeinnicht
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