Unendlich Songtext
von Sotiria
Unendlich Songtext
Wir schauen in die Ferne
So vieles unbekannt
Wellen, Wogen fallen
Auf fremden Fels und Sand
Alles was wir sind
All unser Hab und Gut
Tragen wir bei uns
Und warten auf die Flut
Dem Horizont entgegen
Aus der Heimat fliehen
Ein neuer Anfang wartet
Wollen nicht mehr zurücksehen
Wir wollen unendlich weit in die Ferne ziehen
Wir wollen unendlich weit und in Freiheit gehen
Wir gehen unendlich weit, zusammen und allein
In der Unendlichkeit soll unsere Heimat sein
Wir träumen uns die neue Welt
Dass kein Feuer vom Himmel fällt
Kein Glaube Menschsein überwiegt
Einigkeit und Freiheit siegt
Ein Flecken Erde, der uns schützt
Die helfende Hand und einen Weg
Ein Licht, das für uns scheint
Ein Gefühl, nicht allein zu sein
Dem Horizont entgegen
Aus der Heimat fliegt
Ein neuer Anfang wartet
Wollen nicht mehr zurücksehen
Wir wollen unendlich weit in die Ferne ziehen
Wir wollen unendlich weit und in Freiheit gehen
Wir gehen unendlich weit, zusammen und allein
In der Unendlichkeit soll unsere Heimat sein
All die Wünsche, die wir haben
Sind nicht fremd und auch nicht neu
Wir träumen uns eine Zukunft
Mit dem Gefühl wieder frei zu sein
Wir wollen unendlich weit in die Ferne ziehen
Wir wollen unendlich weit, zusammen und allein
Wir wollen unendlich weit
Wir wollen unendlich weit und in Freiheit gehen
Wir wollen unendlich weit in die Ferne ziehen
Wir wollen unendlich weit und in Freiheit gehen
Wir gehen unendlich weit, zusammen und allein
In der Unendlichkeit soll unsere Heimat sein
So vieles unbekannt
Wellen, Wogen fallen
Auf fremden Fels und Sand
Alles was wir sind
All unser Hab und Gut
Tragen wir bei uns
Und warten auf die Flut
Dem Horizont entgegen
Aus der Heimat fliehen
Ein neuer Anfang wartet
Wollen nicht mehr zurücksehen
Wir wollen unendlich weit in die Ferne ziehen
Wir wollen unendlich weit und in Freiheit gehen
Wir gehen unendlich weit, zusammen und allein
In der Unendlichkeit soll unsere Heimat sein
Wir träumen uns die neue Welt
Dass kein Feuer vom Himmel fällt
Kein Glaube Menschsein überwiegt
Einigkeit und Freiheit siegt
Ein Flecken Erde, der uns schützt
Die helfende Hand und einen Weg
Ein Licht, das für uns scheint
Ein Gefühl, nicht allein zu sein
Dem Horizont entgegen
Aus der Heimat fliegt
Ein neuer Anfang wartet
Wollen nicht mehr zurücksehen
Wir wollen unendlich weit in die Ferne ziehen
Wir wollen unendlich weit und in Freiheit gehen
Wir gehen unendlich weit, zusammen und allein
In der Unendlichkeit soll unsere Heimat sein
All die Wünsche, die wir haben
Sind nicht fremd und auch nicht neu
Wir träumen uns eine Zukunft
Mit dem Gefühl wieder frei zu sein
Wir wollen unendlich weit in die Ferne ziehen
Wir wollen unendlich weit, zusammen und allein
Wir wollen unendlich weit
Wir wollen unendlich weit und in Freiheit gehen
Wir wollen unendlich weit in die Ferne ziehen
Wir wollen unendlich weit und in Freiheit gehen
Wir gehen unendlich weit, zusammen und allein
In der Unendlichkeit soll unsere Heimat sein
Writer(s): Sven Manke, Henning Verlage Lyrics powered by www.musixmatch.com