Nester der Nacht Songtext
von Silly
Nester der Nacht Songtext
Ich bin so schön, bist du bei mir,
du bist mein Lebenselixier.
Dein weicher Mund macht mich gesund,
er trinkt mich leer bis auf den Grund.
Die Kulissen der Welt um uns rum
sinken wie Wände aus Pappmache um.
Und aus den Nestern der Nacht wunderbar
steigen dir sieben Sonnen ins Haar.
Deine kosmetische Kanüle
dringt mir ins Fleisch, in die Gefühle.
Frag lieber nicht, wie es mir geht,
bist du bei mir, ist alles, alles zu spät.
Ich bin so schön, bist du bei mir,
all meine Wünsche erfüll′n sich an dir.
Wir hab' n den Fluss der Gier uns gestaut,
hinunter bis an die tiefste Haut.
Und kaum, das wir uns, bleich von Verlangen
mit zitternden Armen und Beinen umfangen
zerschwimmen die Grenzen, sinke ich hin.
Dein Fleisch, dein Blut, dein Weib, das ich bin.
Deine kosmetische Kanüle
dringt mir ins Fleisch, in die Gefühle.
Frag lieber nicht, wie es mir geht,
bist du bei mir, ist alles, alles zu spät.
Deine kosmetische Kanüle
macht, das ich außer dir nichts fühle.
Und hebe ab und fühl′ mich oberaffengeil
und engelsgleich,
und schwebe heim, heim, heim in unser Reich.
du bist mein Lebenselixier.
Dein weicher Mund macht mich gesund,
er trinkt mich leer bis auf den Grund.
Die Kulissen der Welt um uns rum
sinken wie Wände aus Pappmache um.
Und aus den Nestern der Nacht wunderbar
steigen dir sieben Sonnen ins Haar.
Deine kosmetische Kanüle
dringt mir ins Fleisch, in die Gefühle.
Frag lieber nicht, wie es mir geht,
bist du bei mir, ist alles, alles zu spät.
Ich bin so schön, bist du bei mir,
all meine Wünsche erfüll′n sich an dir.
Wir hab' n den Fluss der Gier uns gestaut,
hinunter bis an die tiefste Haut.
Und kaum, das wir uns, bleich von Verlangen
mit zitternden Armen und Beinen umfangen
zerschwimmen die Grenzen, sinke ich hin.
Dein Fleisch, dein Blut, dein Weib, das ich bin.
Deine kosmetische Kanüle
dringt mir ins Fleisch, in die Gefühle.
Frag lieber nicht, wie es mir geht,
bist du bei mir, ist alles, alles zu spät.
Deine kosmetische Kanüle
macht, das ich außer dir nichts fühle.
Und hebe ab und fühl′ mich oberaffengeil
und engelsgleich,
und schwebe heim, heim, heim in unser Reich.
Writer(s): Werner Karma, Ruediger Barton, Tamara Danz, Mathias Schramm, Hans Thomas Fritzsching, Hans Herbert Junck Lyrics powered by www.musixmatch.com