Letzte Runde Songtext
von Sarah Lesch
Letzte Runde Songtext
Du fehlst auf meinem Telefon
Beim Klingeln und beim Wählen
Und an der Gitarre und
Du fehlst mir beim Erzählen
Beim Schimpfen beim Scherzen
Bei Magenschmerzen
Du fehlst meiner Haut
Meinem Hirn und dem Herzen
Auch Dinge, die weg sind, können schmerzen
Du fehlst mir beim Hin und Her
Und zurück
Du fehlst mir in Teilen
Und am Stück
Du sagst, Na gut
Und oder Aber laber laber
Und bestellst noch einen Wein auf unsre Zeit
Und ich sag, Hey
Wenn du′s mal warm brauchst, komm vorbei
Denn wie du weißt, zu meinem Zimmer ist's nicht weit
Du fehlst meiner Liebe
Und meinem Begehren
Du fehlst mir in vollen und auch in leeren
Zugabteilen, Haltestellen
Du fehlst mir im Kino
An peinlichen Stellen
Du fehlst den verschiedensten Körperteilen
Du fehlst mir beim Trödeln
Und beim Beeilen
Du fehlst mir beim Leuten
Den Weg beschreiben
Du fehlst mir beim Unter
Und Übertreiben
Und du sagst, Weit
Was ist schon weit, was ist schon weit
Wenn man nicht weiß, wohin man will
Und ich sag, Zeit, was ist schon Zeit
Was ist schon Zeit, wenn keine Zeit ist für Gefühl
Du fehlst mir beim unnötig Geld ausgeben
Du fehlst mir im Traum und im richtigen Leben
Du fehlst in der Vor, Nach und Übergangszeit
Du fehlst ohne Absehbarkeit
Du fehlst meiner Ganz und Zerrissenheit
Du fehlst mir alleine und zu zweit
Du fehlst ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Du sagst okay, und bezahlst die letzte Runde
Mit den Resten meiner Luftschlossfantasien
Nichts ist okay, ich seh dich an und denke dann
Ich glaube nicht daran, dass jemand was nicht kann
Nur dass jemand was nicht tut
Und du sagst, Weit, was ist schon weit
Was ist schon weit, wenn man nicht weiß, wohin man will
Und ich sag, Zeit, was ist schon Zeit
Was ist schon Zeit wenn keine Zeit ist fürs Gefühl
Du sagst, Gefühl, was ist Gefühl
Wenn es von hier reicht bis zum Mond
Und doch nicht reicht
Und ich sag, Herz, was will das Herz
Wenn es so leise geht, dass man es nicht versteht
Beim Klingeln und beim Wählen
Und an der Gitarre und
Du fehlst mir beim Erzählen
Beim Schimpfen beim Scherzen
Bei Magenschmerzen
Du fehlst meiner Haut
Meinem Hirn und dem Herzen
Auch Dinge, die weg sind, können schmerzen
Du fehlst mir beim Hin und Her
Und zurück
Du fehlst mir in Teilen
Und am Stück
Du sagst, Na gut
Und oder Aber laber laber
Und bestellst noch einen Wein auf unsre Zeit
Und ich sag, Hey
Wenn du′s mal warm brauchst, komm vorbei
Denn wie du weißt, zu meinem Zimmer ist's nicht weit
Du fehlst meiner Liebe
Und meinem Begehren
Du fehlst mir in vollen und auch in leeren
Zugabteilen, Haltestellen
Du fehlst mir im Kino
An peinlichen Stellen
Du fehlst den verschiedensten Körperteilen
Du fehlst mir beim Trödeln
Und beim Beeilen
Du fehlst mir beim Leuten
Den Weg beschreiben
Du fehlst mir beim Unter
Und Übertreiben
Und du sagst, Weit
Was ist schon weit, was ist schon weit
Wenn man nicht weiß, wohin man will
Und ich sag, Zeit, was ist schon Zeit
Was ist schon Zeit, wenn keine Zeit ist für Gefühl
Du fehlst mir beim unnötig Geld ausgeben
Du fehlst mir im Traum und im richtigen Leben
Du fehlst in der Vor, Nach und Übergangszeit
Du fehlst ohne Absehbarkeit
Du fehlst meiner Ganz und Zerrissenheit
Du fehlst mir alleine und zu zweit
Du fehlst ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Du sagst okay, und bezahlst die letzte Runde
Mit den Resten meiner Luftschlossfantasien
Nichts ist okay, ich seh dich an und denke dann
Ich glaube nicht daran, dass jemand was nicht kann
Nur dass jemand was nicht tut
Und du sagst, Weit, was ist schon weit
Was ist schon weit, wenn man nicht weiß, wohin man will
Und ich sag, Zeit, was ist schon Zeit
Was ist schon Zeit wenn keine Zeit ist fürs Gefühl
Du sagst, Gefühl, was ist Gefühl
Wenn es von hier reicht bis zum Mond
Und doch nicht reicht
Und ich sag, Herz, was will das Herz
Wenn es so leise geht, dass man es nicht versteht
Writer(s): Lesch, Sarah, Schwegler, Henry, Sarah Lesch Lyrics powered by www.musixmatch.com