Eisenheinrichs Fischerlied Songtext
von Sarah Lesch
Eisenheinrichs Fischerlied Songtext
Du denkst dein Weg kann nicht mehr lange sein
Und dass ein Ziel kommt irgendwann
Die Tränen waschen dir die Seele rein
Und alles fängt von vorne an
Du sagst dir tun schon die Füße weh
Komm, ich nehm′ dich bei der Hand
Ich weck dich wenn ich unsren Hafen seh'
Und lenk das Schiff ins sichre Land
Es gibt noch Inseln, die sind unberührt
Es kommen Zeiten, die sind wahr
Und ganz egal, wohin der Weg uns führt
Am Ende ist der Himmel sternenklar
Und wenn es hunderttausend Meilen sind
Und Sturm um Sturm am Segel reißt
Ich halt′ den Kurs und kreuz' bei Gegenwind
Solange die Sonne Sonne heißt
Und wenn der Mast bricht und das Schiff versinkt
Zeige ich dir wie man schwimmt
Ich geb' nicht auf, solange dein Lied erklingt
Auch wenn die See mir alles nimmt
Es gibt noch Inseln, die sind unberührt
Es kommen Zeiten, die sind wahr
Und ganz egal, wohin der Weg uns führt
Am Ende ist der Himmel sternenklar
Und dass ein Ziel kommt irgendwann
Die Tränen waschen dir die Seele rein
Und alles fängt von vorne an
Du sagst dir tun schon die Füße weh
Komm, ich nehm′ dich bei der Hand
Ich weck dich wenn ich unsren Hafen seh'
Und lenk das Schiff ins sichre Land
Es gibt noch Inseln, die sind unberührt
Es kommen Zeiten, die sind wahr
Und ganz egal, wohin der Weg uns führt
Am Ende ist der Himmel sternenklar
Und wenn es hunderttausend Meilen sind
Und Sturm um Sturm am Segel reißt
Ich halt′ den Kurs und kreuz' bei Gegenwind
Solange die Sonne Sonne heißt
Und wenn der Mast bricht und das Schiff versinkt
Zeige ich dir wie man schwimmt
Ich geb' nicht auf, solange dein Lied erklingt
Auch wenn die See mir alles nimmt
Es gibt noch Inseln, die sind unberührt
Es kommen Zeiten, die sind wahr
Und ganz egal, wohin der Weg uns führt
Am Ende ist der Himmel sternenklar
Writer(s): Henry Schwegler Lyrics powered by www.musixmatch.com