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Hilde Songtext
von Samuel Harfst

Hilde Songtext

Man hat ihm gesagt es sei aus und vorbei
Er solle sich umseh′n nach neuer Zweisamkeit
Man hat ihm geschwor'n er wird sie nie wieder seh′n
Er wusste schon damals, irgendwie wird's schon weitergehen
Allein der goldene Ring an seinem kleinen Finger
Ist für ihn der Beweis sie liebt ihn noch immer.

Und jeden Sonntag legt er ihr Blumen auf's Grab
Wünscht ihr ′nen schönen, sonnigen Tag,
Denn solang sie sich in ihm noch bewegt, weiß er, dass sie lebt.

Er hat in letzter Zeit zu viel Pfeife geraucht,
Hilde hat ihm gedroht, sie schmeiße ihn bald raus.
Er beschwerte sich über ihr verstreutes Wesen
Noch immer hast du dein Buch nicht fertig gelesen.
Doch so schnell wie der Streit war, ging er auch wieder
Zur Versöhnung spielte er ihre liebsten Lieder.


Und jeden Sonntag legt er ihr Blumen auf′s Grab
Wünscht ihr nen schönen sonngen Tag,
Denn solang sie sich in ihm noch bewegt, weiß er dass sie lebt.
Die Nachbarn werden das nie versteh'n,
Doch sie haben die Hilde auch nicht geseh′n
Wie sie gestern in ihrem Garten stand
In der grünen Schürze und 'nem Rechen in der Hand.

Ehrlich Hilde, ich vermiss′ dich.
Trag dich in mir, vergiss' nicht
Gar nicht mehr lang, dann werd′ ich vor dir steh'n
Bis dahin muss ich hier nach dem Rechten seh'n.

Und jeden Sonntag legt er ihr Blumen auf′s Grab
Wünscht ihr ′nen schönen, sonnigen Tag,
Denn solang sie sich in ihm noch bewegt, weiß er, dass sie lebt
Die Nachbarn werden das nie versteh'n,
Doch sie haben die Hilde auch nicht geseh′n
Wie sie gestern in ihrem Garten stand
In der grünen Schürze und 'nem Rechen in der Hand.

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