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Mourir dans tes bras Songtext
von Salvatore Adamo

Mourir dans tes bras Songtext

Y en a qui meurent bien trop tard quand leur paradis est passé
Y en a qui meurent au hasard d′un coup de dé
Y en a qui meurent sans savoir qu'ils ne sont jamais nés vraiment
Y en a qui meurent sans espoir et plein d′argent

Je voudrais mourir dans tes bras
Je voudrais mourir dans tes bras

Y en a qui meurent dans les mémoires c'est bien plus que perdre la vie
Où ceux qui restent quittent le noir et vous oublient
Y en a qui meurent en marchant pour aller cacher leur vieillesse
Aux neiges du grand désert blanc, plaine de promesse

Je voudrais mourir dans tes bras
Je voudrais mourir dans tes bras

Y en a qui meurent parce que c'est beau de voir le soleil se coucher
Et d′attendre le jour nouveau de l′autre côté
Y en a qui meurent en dormant, en offrant un sourire aux anges
Y en a qui meurent encore enfant et gagnent au change

Je voudrais mourir dans tes bras
Je voudrais mourir dans tes bras


Y en a qui meurent la bouche pleine en libérant un dernier rôt
En se caressant la bedaine mais trop c'est trop
Quand d′autres vont le ventre vide berçant leur mort à bout de bras
En suivant la main qui les guide là où on ne les verra pas

Je voudrais mourir dans tes bras
Je voudrais mourir dans tes bras

Y en a qui meurent par erreur pour une poussière sur la balance
Quand la justice a ses rancoeurs ou ses absences
Y en a qui meurent dans les poubelles, les bannis de la société
Leur rêve au bout d'une ficelle, ballon crevé

Je voudrais mourir dans tes bras
Je voudrais mourir dans tes bras

Y en a qui meurent au printemps comme des éclairs, comme des flambeaux
Barrant la route pas pour instant aux chars d′assaut
Y en a qui meurent avec permis matriculé comme il se doit
Laissant un casque et un fusil sur une croix

Je voudrais mourir dans tes bras
Je voudrais mourir dans tes bras

Y en a qui meurent tous les soirs quand le spectacle est terminé
Quand ils retrouvent dans leur miroir leur vérité démaquillée
Y en a qui meurent en marguerite effeuillée d'une main distraite
Un peu, beaucoup, beaucoup trop vite et ça s′arrête


Je voudrais mourir dans tes bras
Je voudrais mourir dans tes bras
Je voudrais mourir dans tes bras
Prends ma main ne la lâches pas

ICH STERB IN DEINEN ARMEN GERN

Der eine stirbt so spät dahin,
Längst um sein Paradies geprellt,
Der andere stirbt wie ohne Sinn,
Ein Würfel fällt.

Der eine stirbt, und weiß nicht mal,
Dass er nie sah das Licht der Welt.
Der andere stirbt in Höllenqual,
Erstickt am Geld.

Ich sterb' in deinen Armen gern.
Ich sterb' in deinen Armen gern.

Der eine stirbt,
Lässt keine Spur in der Erinnerung zurück,
Man legt ihn ab, als sei er nur
Ein Kleidungsstück.

Der andere stirbt und geht noch weit,
Vom Alter müde und gebeugt,
Wohin ihm Schnee und Einsamkeit,
Verheißung zeigt.

Ich sterb; in deinen Armen gern.

Der eine stirbt, er sieht so gern,
Die Sonne abends untergehn,
Und will von einem anderen Stern,
Den Aufgang sehn.

Der eine stirbt im Schlaf geschwind,
Ein Engelslächeln bleibt zurück,
Der andere stirbt schon früh als Kind,
Das ist sein Glück.

Ich sterb′ in deinen Armen gern

Der eine stirbt mit vollem Mund,
Mit einem Rülpser als Gebet,
Verflucht den nimmersatten Schlund-
Zu spät, zu spät.

Der andere stirbt mit leerem Bauch,
Am Hunger, dem er nie entflieht,
Er wird versteckt, so ist es Brauch,
Damit man diesen Tod nicht sieht.

Ich sterb′ in deinen Armen gern.

Der eine stirbt aus Irrtum nur,
Wo die Justiz die Waage hält,
Und wo auf einer falschen Spur
Das Urteil fällt.

Der eine stirbt im Rattenloch,
Wo die Gesellschaft ihn verbannt,
Den Rest geplatzter Träume noch
In seiner Hand.

Ich sterb' in deinen Armen gern.

Der eine stirbt im Morgenrot,

Von eigner Hand als freier Mann,
Hält kurz mit seinem Flammentod
Die Panzer an.

Der andere stirbt fürs Vaterland,
Wie man′s befiehlt, mit Heldenstolz,
An ihn erinnert unbekannt
Ein Kreuz aus Holz.

Ich sterb' in deinen Armen gern.

Der eine stirbt in jener Nacht,

Wenn nach dem Spiel der Vorhang sinkt,
Wenn ihm der Spiegel deutlich macht,
Die volle Wahrheit ungeschminkt.

Der andere stirbt als Blatt im Wind,
Das achtlos eine Hand verstreut,
Zu rasch, zu früh, und zu geschwind,
Dass er bereut.

Ich sterb′ in deinen Armen gern.
Halt mich fest, lass mich nicht allein.

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