Ich fühl’ dich Songtext
von Sabrina Setlur
Ich fühl’ dich Songtext
Wenn du erst ma' da bist so daß man dich spÜrt
Deine gewalt mich berÜhrt is' es eigentlich schon passiert
Ich bin entfÜhrt und werd' so lang' bei dir bleiben
Bis ich's schaff' dich aufzuschreiben wenn du leid bist werd'ich selbst jetzt leiden
Wir beiden werden wie eins sein und zwar bis zu dem tag
An dem ich alles was du bist und bewirkst sag'
Ich trag' dich in mir wie ein kind aus fleisch und blut
Bist du voll von haß voll von wut voll von angst oder voll von mut
Schlecht oder gut es tut nix zum problem
Du willst beschrieben werden und nur ich kann dich sehen
Dich verstehen ich werd' dich drehen ich werd' dich wenden
Dich fÜhlen wie mit hÄnden dich beschreiben in bÄnden
Wie zwei enden sind wir verbunden kurz oder lang
Manche sehen dich und verstehen nicht sind zu schwach und fangen an
Dich zu bewerten zu analysieren aber dich
FÜhlen und dich spÜren so wie ich kÖnnen se' nich'- ich fÜhl' dich
Durch dich mein liebster werd' ich zu dem was ich bin
Aber durch mich ergibst du erst sinn und kommst zu anderen hin
In andere herzen andere kÖpfe andere glieder
Durch heilige lieder aus berufener feder immer wieder
Ich schreib' dich nieder und zeig' dich dadurch auf
Du bist gewaltig und brutal aber das nehm' ich gern in kauf
Denn aus deiner gewalt wird ein herrliches gedicht
Mit gewicht und es spricht durch den mund in meinem gesicht
Ich wÜrde dich fÜhlen wÜrde dich spÜren wenn's das letzte wÄr
Das ich jemals tÄte denn ohne dich sind worte leer
Ich verehr' dich und wehr' mich kein stÜck
Du bist gefÄhrlich doch du ernÄhrst mich - selbst wenn du schmerz bist bist du fÜr mich glÜck
Ich drÜck' dich an mich und kann dich
Sehen von allen seiten schaff' ich von dir ansicht
Manche ham'dich schon ma' gehabt kurz erahnt aber dich
GefÜhlt und gespÜrt so wie ich ham'se nicht- ich fÜhl' dich
Gesegnet sei die partnerschaft voll von liebe und kraft
Ich geb' dir die form und du mir dafÜr die macht
Erdacht hab'ich dich nicht sondern erfahren und ich teil' dich
Nur mit freunden du bist mir heilig dich zu verwÄssern ist unverzeihlich
Doch weil ich nach reinheit deiner strebe
GewÄnder fÜr dich webe und dir aufmerksamkeit gebe
Lebe ich in dir du in mir wir zwei sind
Unzertrennlich wie mutter und kind - luft und wind
Bestimmt fÜreinander so unglaublich stark ja
In wahrheit und schÖnheit und grÖße unschlagbar
Untragbar weil unertrÄglich fÜr die schwachen
Die lieber sachen machen die witzig sind und lachen
Aber die wachen und starken im geist und im sinn
Werden wissen wer du bist wie sie wissen wer ich bin
Bestimmt werden sie nach meiner beschreibung deiner dich
FÜhlen und dich spÜren so wie ich - ich fÜhl' dich
Deine gewalt mich berÜhrt is' es eigentlich schon passiert
Ich bin entfÜhrt und werd' so lang' bei dir bleiben
Bis ich's schaff' dich aufzuschreiben wenn du leid bist werd'ich selbst jetzt leiden
Wir beiden werden wie eins sein und zwar bis zu dem tag
An dem ich alles was du bist und bewirkst sag'
Ich trag' dich in mir wie ein kind aus fleisch und blut
Bist du voll von haß voll von wut voll von angst oder voll von mut
Schlecht oder gut es tut nix zum problem
Du willst beschrieben werden und nur ich kann dich sehen
Dich verstehen ich werd' dich drehen ich werd' dich wenden
Dich fÜhlen wie mit hÄnden dich beschreiben in bÄnden
Wie zwei enden sind wir verbunden kurz oder lang
Manche sehen dich und verstehen nicht sind zu schwach und fangen an
Dich zu bewerten zu analysieren aber dich
FÜhlen und dich spÜren so wie ich kÖnnen se' nich'- ich fÜhl' dich
Durch dich mein liebster werd' ich zu dem was ich bin
Aber durch mich ergibst du erst sinn und kommst zu anderen hin
In andere herzen andere kÖpfe andere glieder
Durch heilige lieder aus berufener feder immer wieder
Ich schreib' dich nieder und zeig' dich dadurch auf
Du bist gewaltig und brutal aber das nehm' ich gern in kauf
Denn aus deiner gewalt wird ein herrliches gedicht
Mit gewicht und es spricht durch den mund in meinem gesicht
Ich wÜrde dich fÜhlen wÜrde dich spÜren wenn's das letzte wÄr
Das ich jemals tÄte denn ohne dich sind worte leer
Ich verehr' dich und wehr' mich kein stÜck
Du bist gefÄhrlich doch du ernÄhrst mich - selbst wenn du schmerz bist bist du fÜr mich glÜck
Ich drÜck' dich an mich und kann dich
Sehen von allen seiten schaff' ich von dir ansicht
Manche ham'dich schon ma' gehabt kurz erahnt aber dich
GefÜhlt und gespÜrt so wie ich ham'se nicht- ich fÜhl' dich
Gesegnet sei die partnerschaft voll von liebe und kraft
Ich geb' dir die form und du mir dafÜr die macht
Erdacht hab'ich dich nicht sondern erfahren und ich teil' dich
Nur mit freunden du bist mir heilig dich zu verwÄssern ist unverzeihlich
Doch weil ich nach reinheit deiner strebe
GewÄnder fÜr dich webe und dir aufmerksamkeit gebe
Lebe ich in dir du in mir wir zwei sind
Unzertrennlich wie mutter und kind - luft und wind
Bestimmt fÜreinander so unglaublich stark ja
In wahrheit und schÖnheit und grÖße unschlagbar
Untragbar weil unertrÄglich fÜr die schwachen
Die lieber sachen machen die witzig sind und lachen
Aber die wachen und starken im geist und im sinn
Werden wissen wer du bist wie sie wissen wer ich bin
Bestimmt werden sie nach meiner beschreibung deiner dich
FÜhlen und dich spÜren so wie ich - ich fÜhl' dich
Writer(s): MOSES PETER PELHAM, MARTIN (DE 1) HAAS, - SETLUR Lyrics powered by www.musixmatch.com