Mensch Songtext
von Rogers
Mensch Songtext
Komm her und sieh's dir an!
Schau, was wir uns antun!
Wir füttern uns mit Dreck
Und decken uns mit unserm Müll zu
Wir saugen alle Meere leer,
Und roden dann die Wälder
Schlachten uns in Massen ab
Und kippen pures Gift auf die Felder
Der Mensch heißt Mensch
Weil er alles und sich verbrennt
Weil der tötet und vergisst
Dass er selber sterblich ist
Ja der Mensch bleibt Mensch
Und die Welt geht vor die Hunde
Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde
Eigentlich haben wir doch alles
Irgendwie reicht's trotzdem nicht
Wir reiten jedes Pferd
Solang bis es zusammen bricht
Wir wollen alle nur genug,
Doch haben jetzt schon viel zu viel
Höher, schneller, weiter
Unser Weg zerstört das Ziel
Der Mensch heißt Mensch
Weil er alles und sich verbrennt
Weil der tötet und vergisst
Dass er selber sterblich ist
Ja der Mensch bleibt Mensch
Und die Welt geht vor die Hunde
Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde
(Jedwede Art von Säuger auf diesem Planeten
Entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht
Mit ihrer Umgebung
Ihr Menschen aber tut dies nicht.
Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet
Und vermehrt euch, und vermehrt euch,
Bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind.
Und der einzige Weg zu überleben
Ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet.
Es gibt noch einen Organismus auf diesem Planeten,
Der genauso verfährt.
Wissen sie welcher? Das Virus.
Der Mensch ist eine Krankheit.
Das Geschwür dieses Planeten.
Ihr seid wie die Pest...)
Der Mensch heißt Mensch
Weil er alles und sich verbrennt
Weil der tötet und vergisst
Dass er selber sterblich ist
Ja der Mensch bleibt Mensch
Und die Welt geht vor die Hunde
Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde
Schau, was wir uns antun!
Wir füttern uns mit Dreck
Und decken uns mit unserm Müll zu
Wir saugen alle Meere leer,
Und roden dann die Wälder
Schlachten uns in Massen ab
Und kippen pures Gift auf die Felder
Der Mensch heißt Mensch
Weil er alles und sich verbrennt
Weil der tötet und vergisst
Dass er selber sterblich ist
Ja der Mensch bleibt Mensch
Und die Welt geht vor die Hunde
Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde
Eigentlich haben wir doch alles
Irgendwie reicht's trotzdem nicht
Wir reiten jedes Pferd
Solang bis es zusammen bricht
Wir wollen alle nur genug,
Doch haben jetzt schon viel zu viel
Höher, schneller, weiter
Unser Weg zerstört das Ziel
Der Mensch heißt Mensch
Weil er alles und sich verbrennt
Weil der tötet und vergisst
Dass er selber sterblich ist
Ja der Mensch bleibt Mensch
Und die Welt geht vor die Hunde
Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde
(Jedwede Art von Säuger auf diesem Planeten
Entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht
Mit ihrer Umgebung
Ihr Menschen aber tut dies nicht.
Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet
Und vermehrt euch, und vermehrt euch,
Bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind.
Und der einzige Weg zu überleben
Ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet.
Es gibt noch einen Organismus auf diesem Planeten,
Der genauso verfährt.
Wissen sie welcher? Das Virus.
Der Mensch ist eine Krankheit.
Das Geschwür dieses Planeten.
Ihr seid wie die Pest...)
Der Mensch heißt Mensch
Weil er alles und sich verbrennt
Weil der tötet und vergisst
Dass er selber sterblich ist
Ja der Mensch bleibt Mensch
Und die Welt geht vor die Hunde
Wie ein Krebsgeschwür, richtet er uns zu Grunde
Writer(s): Dominic Sbarcea, Artur Freund, Michael Czernicki, Christian Hoffmeier, Nicolas Feelisch Lyrics powered by www.musixmatch.com