Nicht alles endet irgendwann Songtext
von Broilers
Nicht alles endet irgendwann Songtext
Eben sind mir doch erst die Milchzähne ausgefallen
Jetzt bin ich alt
Ist noch nicht Winter, noch nicht Herbst
Nur mein Sommer wird langsam kalt
Meine Freunde und ich
Geburt, Schule, Arbeit, Süd-Friedhof
Wenn der Rücken es erlaubt, die Mittelfinger hoch
Alle hoch, alle hoch
Der Zahn der Zeit schlägt sich ins Fleisch
Vom Brunnen der Jugend zu den Enten am Teich
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Dass man daran überhaupt zweifeln kann
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, ja
Und es ist längst Halbzeit
Aber niemand geht
In die Kabinen
Alle tanzen auf dem Platz
Die Jugend von gestern ist schwer zu erziehen
Für dich immer noch du, wieder viel zu lang
Im Plattenladen abgehangen
Mit Silber in den Haaren in den Neunziger-Reihen
Im Jugendknast gefangen
Und es knackt im Gebälk
Die Zweige sind morsch, die Blätter sind welk
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Jugendliche von vierzig Jahren
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann
# Instrumental
Man sagte ich soll den Herbst umarmen
Das sei wie Sommer mit noch mehr Farben
Doch die Einschläge kommen näher jeden Tag
Die ersten sind gegangen
Ich hab′ noch gar nicht richtig angefangen
Wir bleiben die, die wir waren
Jugendliche von vierzig Jahren
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, ja
Wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann
Wir bleiben die, die wir waren
Dankeschön (vielen Dank)
Jetzt bin ich alt
Ist noch nicht Winter, noch nicht Herbst
Nur mein Sommer wird langsam kalt
Meine Freunde und ich
Geburt, Schule, Arbeit, Süd-Friedhof
Wenn der Rücken es erlaubt, die Mittelfinger hoch
Alle hoch, alle hoch
Der Zahn der Zeit schlägt sich ins Fleisch
Vom Brunnen der Jugend zu den Enten am Teich
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Dass man daran überhaupt zweifeln kann
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, ja
Und es ist längst Halbzeit
Aber niemand geht
In die Kabinen
Alle tanzen auf dem Platz
Die Jugend von gestern ist schwer zu erziehen
Für dich immer noch du, wieder viel zu lang
Im Plattenladen abgehangen
Mit Silber in den Haaren in den Neunziger-Reihen
Im Jugendknast gefangen
Und es knackt im Gebälk
Die Zweige sind morsch, die Blätter sind welk
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Jugendliche von vierzig Jahren
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann
# Instrumental
Man sagte ich soll den Herbst umarmen
Das sei wie Sommer mit noch mehr Farben
Doch die Einschläge kommen näher jeden Tag
Die ersten sind gegangen
Ich hab′ noch gar nicht richtig angefangen
Wir bleiben die, die wir waren
Jugendliche von vierzig Jahren
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, ja
Wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann
Wir bleiben die, die wir waren
Dankeschön (vielen Dank)
Writer(s): Sammy Amara Lyrics powered by www.musixmatch.com