Wenn es morgen schon zu Ende wär’ Songtext
von Roger Cicero
Wenn es morgen schon zu Ende wär’ Songtext
Ich glaube das die Welt mich mag,
Denn sie schenkt mir nen neuen Tag.
Alle 24 Stunden, ich denke es wird Zeit dass ich mal danke sag.
Ich glaube ich lass mich jetzt los.
Den ersten Typ am Rettungsboot.
Den ersten der die Bremse zog, bevor er aus der Kurve flog.
Hab die Kontrolle verlor′n, bin gekentert im Sturm
und zum ersten Mal schau ich nur nach vorn.
Denn wenn es morgen schon zu Ende wär',
ein Schritt zu viel im Stadtverkehr,
dann leb ich vielleicht heute, nur ′n kleines bisschen mehr.
Dann wiegt die Welt nicht ganz so schwer
und jeder Atemzug ist so viel wert,
dann leb ich vielleicht heute nur 'n kleines bisschen mehr.
Ich denke ich hab keinen Plan,
doch das fühlt sich so viel besser an.
Das Schicksal stellt die Weichen, ich nehm' die und Sicherheiten in den Arm.
Ich hab den Fallschirm ausgeklinkt
und hab den Haltegurt durchtrennt.
Hab die ausgetret′nen Pfade und den Typ im Hamsterrad im Meer versenkt.
Hab die Kontrolle verlor′n, bin gekentert im Sturm und zum ersten Mal schau ich nur nach vorn.
Denn wenn es morgen schon zu Ende wär',
ein Schritt zu viel im Stadtverkehr,
dann leb ich vielleicht heute, nur ′n kleines bisschen mehr.
Dann wiegt die Welt nicht ganz so schwer
und jeder Atemzug ist so viel wert,
dann leb ich vielleicht heute nur 'n kleines bisschen mehr.
Der Himmel hat ein neues blau,
ich frage mich wie lang genau.
Werde mich daran erinnern jeden Tag, sowie an Schimmern auf der Haut.
Denn wenn es morgen schon zu Ende wär′,
ein Schritt zu viel im Stadtverkehr,
dann leb ich vielleicht heute, nur 'n kleines bisschen mehr.
Dann wiegt die Welt nicht ganz so schwer
und jeder Atemzug ist so viel wert,
dann leb ich vielleicht heute nur ′n kleines bisschen mehr.
Denn wenn es morgen schon zu Ende wär',
ein Schritt zu viel im Stadtverkehr, dann leb ich vielleicht heute, nur 'n kleines bisschen mehr.
Denn sie schenkt mir nen neuen Tag.
Alle 24 Stunden, ich denke es wird Zeit dass ich mal danke sag.
Ich glaube ich lass mich jetzt los.
Den ersten Typ am Rettungsboot.
Den ersten der die Bremse zog, bevor er aus der Kurve flog.
Hab die Kontrolle verlor′n, bin gekentert im Sturm
und zum ersten Mal schau ich nur nach vorn.
Denn wenn es morgen schon zu Ende wär',
ein Schritt zu viel im Stadtverkehr,
dann leb ich vielleicht heute, nur ′n kleines bisschen mehr.
Dann wiegt die Welt nicht ganz so schwer
und jeder Atemzug ist so viel wert,
dann leb ich vielleicht heute nur 'n kleines bisschen mehr.
Ich denke ich hab keinen Plan,
doch das fühlt sich so viel besser an.
Das Schicksal stellt die Weichen, ich nehm' die und Sicherheiten in den Arm.
Ich hab den Fallschirm ausgeklinkt
und hab den Haltegurt durchtrennt.
Hab die ausgetret′nen Pfade und den Typ im Hamsterrad im Meer versenkt.
Hab die Kontrolle verlor′n, bin gekentert im Sturm und zum ersten Mal schau ich nur nach vorn.
Denn wenn es morgen schon zu Ende wär',
ein Schritt zu viel im Stadtverkehr,
dann leb ich vielleicht heute, nur ′n kleines bisschen mehr.
Dann wiegt die Welt nicht ganz so schwer
und jeder Atemzug ist so viel wert,
dann leb ich vielleicht heute nur 'n kleines bisschen mehr.
Der Himmel hat ein neues blau,
ich frage mich wie lang genau.
Werde mich daran erinnern jeden Tag, sowie an Schimmern auf der Haut.
Denn wenn es morgen schon zu Ende wär′,
ein Schritt zu viel im Stadtverkehr,
dann leb ich vielleicht heute, nur 'n kleines bisschen mehr.
Dann wiegt die Welt nicht ganz so schwer
und jeder Atemzug ist so viel wert,
dann leb ich vielleicht heute nur ′n kleines bisschen mehr.
Denn wenn es morgen schon zu Ende wär',
ein Schritt zu viel im Stadtverkehr, dann leb ich vielleicht heute, nur 'n kleines bisschen mehr.
Writer(s): Roland Spremberg, Roger Cicero, Christian Neander, Tom Albrecht Lyrics powered by www.musixmatch.com