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Knapp daneben Songtext
von Roger Cicero

Knapp daneben Songtext

Der Tag farbenlos,
Schwarz weiß und das bett ist zu groß,
Ich frag mich wo du grad bist in deinem neuem Leben,
Und ob du mich vermisst.

Alles fing so gut an,
Für uns zwei schien kein weg zulang,
Sag mir wo sind wir, falsch abgebogen
Was ist passiert.

Für dich wär ich zum Nordpol und zurück gezogen,
Und wär′ allein als Astronaut zum Mond geflogen,
Dachte wir schaffens' bis ins Ziel
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben,
Chance vergeben,
Knapp daneben
Knapp daneben.


Wir warn′ fast schon da,
Das große Los schien zum greifen nah,
Jetzt setzt du nicht mehr auf mich,
So spielt das Leben
Ob man will oder nicht.

Für dich wär ich zum Nordpol und zurück gezogen,
Und wär' allein als Astronaut zum Mond geflogen,
Dachte wir schaffens' bis ins Ziel
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben,
Chance vergeben,
Knapp daneben.

Die Bilder unsrer Zeit,
Entstaubt und aufgereiht,
All die Worte, all die Blicke
Ich lass sie los und irgendwann fang′ ich nochmal von vorne an.

Für dich wär ich zum Nordpol und zurück gezogen,
Und wär′ allein als Astronaut zum Mond geflogen,
Dachte wir schaffens' bis ins Ziel
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben,
Chance vergeben.


Ich hätte jeden Berg aus dem Weg geschoben,
Hätte mich selbst, Gott und die ganze Welt belogen,
Dachte wir schaffens′ bis ins Ziel,
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben,
Chance vergeben,
Knapp daneben,
Knapp daneben,
Knapp daneben.

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